Zwölf Unternehmen haben laut Trading Hub Europe, dem Gemeinschaftsunternehmen der Gasnetzbetreiber, Ansprüche von insgesamt rund 34 Milliarden Euro geltend gemacht. Dazu zählen neben Deutschlands größtem Gashändler Uniper auch die Leipziger EnBW-Tochter VNG, der Oldenburger Versorger EWE und OMV aus Österreich. Hinzu kommen die Unternehmen Gunvor, AXPO Solutions, DXT Commodities, ENET Energy, Vitol, WIEH und die frühere Gazprom Germania, SEFE.