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The senior official noted that the call did not touch on reports according to which Trump leaked intelligence information in his meeting with the Russian foreign minister last week.

The New York Times reported Tuesday that the source of the information Trump gave to the Russians was Israeli intelligence.

The Israeli official told Haaretz that during their conversation, the diplomatic incident between U.S. consulate officials in Jerusalem and representatives of the prime minister‘s office regarding the status of the Western Wall did not come up.

Not surprising, within minutes of the New York Times report, the response was a chorus of breathless “gotcha” announcements. But this memo is neither the Pentagon Papers nor the Watergate tapes. Indeed, it raises as many questions for Comey as it does Trump in terms of the alleged underlying conduct.

Zugleich reagierte Putin ironisch auf die Medienspekulationen, US-Staatschef Donald Trump habe streng geheime Informationen an den russischen Außenminister Sergej Lawrow weitergegeben.

„Ich muss Lawrow eine Rüge erteilen, denn er hat mir keines dieser Geheimnisse mitgeteilt“, beklagte sich Putin. Dies sei sehr schlecht von ihm. Den Trump-Kritikern warf er dagegen „politische Schizophrenie“ vor.

Der Sprecher betonte, dass die Entscheidung für die THAAD-Stationierung auf Konsultationen zwischen Südkorea und den USA beruht habe. Die USA würden die Position der neuen Regierung Südkoreas anhören und darüber diskutieren.

Es ist das erste Mal nach dem Amtsantritt der neuen Regierung in Südkorea, dass ein US-Regierungsbeamter Bereitschaft zur Verhandlung über THAAD signalisierte.

Im derzeitigen koordinierten Bemühen von geheimdienstlichem Komplex und israelischer Regierungs-Gang den U.S.-Präsidenten irgendwie auf Kurs bzw unter Kontrolle zu bringen (das Kreuzritter-Massaker), legt nun der von Donald Trump rausgeworfene ex-F.B.I.-Direktor James Comey nach, wieder über die „New York Times“.

Comey lies der Zeitung von einem Gehilfen Teile einer Mitschrift vorlesen (welche die Zeitung ihren Angaben zufolge nicht im Original zu Gesicht bekam), welche Comey wiederum seinen Angaben zufolge nach einer Sitzung im Oval Office des Weißen Hauses anfertigte.

Nochmal in Zeitlupe: der rausgeworfene Direktor des F.B.I. schickt einen Gehilfen zur „New York Times“ und lässt den Teile einer Mitschrift vorlesen, die er, James Comey, seinen Angaben zufolge nach einem Treffen in der Machtzentrale der U.S.-Regierung bezüglich der Äußerungen des U.S.-Präsidenten selbst schriftlich angefertigt hat.

Präzedenzlos.

Mr. Comey shared the existence of the memo with senior F.B.I. officials and close associates. The New York Times has not viewed a copy of the memo, which is unclassified, but one of Mr. Comey’s associates read parts of it to a Times reporter.

Machthaber Kim Jong-un müsse alle vorhandenen Nuklearprogramme stoppen. Die USA seien zu Gesprächen bereit, aber nicht bevor man einen vollständigen Stopp des Nuklearprogramms und jeglicher Tests in Nordkorea sehe.

Nach Einschätzung des südkoreanischen Vereinigungsministeriums sollte ein Dialogkanal zwischen Süd- und Nordkorea eröffnet werden, um die innerkoreanischen Beziehungen stabil zu gestalten.

Dies bleibe die grundlegende Position der Regierung, sagte Sprecher Lee Duk-haeng heute vor der Presse.

Die Delegationen der Sondergesandten der Moon Jae-in-Regierung sind heute in die USA und nach Japan aufgebrochen.

Das nordkoreanische Außenministerium hat vor Diplomaten in Pjöngjang den jüngsten Raketentest gerechtfertigt.

Das Außenministerium habe am Montag ein Treffen für diplomatische Vertreter aus ASEAN-Ländern organisiert, um sie über die Situation zu informieren, berichtete die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA am Dienstag. Daran hätten die Botschafter aus Vietnam, Laos und Indonesien und Geschäftsträger aus Kambodscha teilgenommen.

Seeking a second term, pragmatist President Hassan Rouhani, 68, remains the narrow favorite, but hardline rivals have hammered him over his failure to boost an economy weakened by decades of sanctions.