„Russland hat die Koalition (über die Luftschläge in Syrien vom Iran aus – Anm. d. Red.) gemäß dem gemeinsamen Vertrag über die Flugsicherheit informiert. Sie (die Flüge – Anm. D. Red.) haben die Handlungen der Koalition nicht beeinflusst“, sagte Garver.

“When a solution is put in place, Syrians who had to flee and seek refuge in regional countries including Turkey, will return to their country within the scope of a plan,” said Yıldırım, defining this last stage as the most important step for Turkey, which hosts around 3 million refugees, most of whom are from Syria.

Nach dem erfolgreichen Vorstoß heute Morgen haben die syrische Armee und die Hisbollah – unterstützt durch die russischen Luft- und Raumfahrtkräfte – berichten zufolge nun das Wohnprojekt 1070 von den Militanten der Dschaisch al-Fatah erobert. Die Pro-Regierungskräfte stoßen nun in Richtung der Akademien der Artilleriebasis Ramouseh vor.

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„Wladimir Komojedow, einst Befehlshaber der russischen Schwarzmeerflotte und nun Chef des Duma-Ausschusses für Verteidigung, wurde vor diesem Hintergrund gefragt, ob Russland unter dem Deckmantel der Übungen vielleicht vorhätte, der Al-Nusra-Front, die dem US-Außenministerium doch geistig so nahe ist, erneut einen kräftigen Schlag mit Kalibr-Raketen zu erteilen“, ironisiert die Zeitung weiter.

(9.8.2016) Closer ties with Russia also carry the potential to create tensions within NATO that Mr. Putin would be happy to exploit. Ultimately, Moscow would like to draw Turkey into its orbit and into the security and trade organizations it is promoting in Asia, although such a shift is not expected anytime soon.

(8.8.2016) The coming week Vladimir Putin will be devoted to contacts with our neighbors to the South. On Monday in Baku will host a meeting with Ilham Aliyev and Hassan Rouhani, the next day in St. Petersburg – the talks with Recep Tayyip erdoğan on Wednesday in Moscow arrives Serzh Sargsyan. Everyone’s attention is drawn to the conversation with the Turkish President, but the Russian-Iranian summit is also crucial.

(16.3.2016) Ab und zu ein Massaker und die Welt hasst meine Gegner. Wer mein Gegner ist, wechselt dann solange wie in diesem Buch die Feinde Eurasien und Ostasien (oder Diktatoren und „Islamisten“) bis ich wieder etwas mehr bin. Und es ist mir völlig egal wer meine echten oder falschen Gegner und meine echten oder falschen Freunde sind und was ich erzähle, Hauptsache am Ende habe ich mich vereinigt und bin ich wieder etwas mehr als mindestens Amerika.

Na? Bin ich nicht klüger als Einstein?

Ich bin Amerika. Ich bin vereinigt wenn ich sage, dass ich vereinigt bin. Und wenn Du Dich nicht vereinigen willst, dann tu ich Dir weh. In Afghanistan. In Irak. In Somalia. In Libyen. In Syrien.

In Europa.

Nicht öffentlich sei sie deshalb, so schreibt der parlamentarische Staatssekretär Ole Schröder (CDU), weil Erkenntnisse des Bundesnachrichtendienstes (BND) zugrunde lägen, deren Bekanntwerden die Arbeitsfähigkeit des Dienstes beeinträchtigen könnten; aber auch aus Gründen des deutschen politischen „Staatswohls“.

(25.7.2012) Bei der »Stiftung Wissenschaft und Politik« (SWP) hat seit Januar eine Gruppe von bis zu 50 syrischen Oppositionellen aller Couleur geheime Treffen abgehalten, um Pläne für den Tag nach dem Abgang Assads zu schmieden. Das klandestine Projekt mit dem Namen »Day After« wird von der SWP in Partnerschaft mit dem »United States Institute of Peace« (USIP) organisiert, wie DIE ZEIT von Beteiligten erfuhr. Das deutsche Außenministerien und das State Department helfen mit Geld, Visa und Logistik.

(28.8.2012) Das Papier wurde seit Beginn des Jahres bei insgesamt sechs Treffen in Berlin erarbeitet. Beteiligt waren das wichtigste Oppositionsbündnis, der Syrische Nationalrat (SNC), aber auch andere Kräfte aus unterschiedlichen politischen, ethnischen und religiösen Lagern. Aus Sorge vor dem syrischen Geheimdienst wurden die Treffen geheim gehalten.

(16.8.2016) Präsident Erdoğan unterstützt nach Auffassung der Bundesregierung radikale und auch bewaffnete Gruppen. Das berichtet die ARD unter Berufung auf ein vertrauliches Papier.

Looking back, some Turkish officials are now convinced that certain radicals in European countries were actually encouraged to go to Syria by the intelligence apparatus of these states, with the hope that they would possibly be able to get rid of these troublesome individuals.

When that proved not to be the case, and when potential radicals started to return home – more radicalized but worse trained and equipped – to stage terror attacks, Turkey was repeatedly accused of having too porous borders. The question of why Western capitals did not take the necessary measures to stop their own nationals heading to Syria in the first place rarely came up.

The first step to be taken would be the subordination of the chief of staff to the Defence Ministry like in developed countries, which would transfer the pursuit of security policies to the civilian government.
Besides, in today’s world political and military spheres are interpenetrating more than ever. Today’s turbulence and uncertain environment surrounding Turkey makes this penetration more urgent and vital.

According to the latest survey by Konda research center, Kurds composed 12 percent of the masses protesting against the coup attempt on the streets. Taking into account that Kurds form mostly 20 percent of the population, this is an incredibly high percentage.

It is this common fate which also made HDP, the pro-Kurdish Peoples’ Democratic Party, the first political party declaring an anti-coup statement in Turkey and led Selahattin Demirtaş, the HDP co-chair, to call for democracy rallies around the country.

(21.9.2015) IDF Chief of Staff Lt.-Gen. Gadi Eisenkot (left) with Chief of the General Staff of the Russian Army General Valery Vasilevich Gerasimov, September 21, 2015.

Das russische Verteidigungsministerium hat die Stationierung von Tu-22M3-Bomber auf dem Militärflughafen Hamedan im Iran bestätigt und mitgeteilt, dass die Maschinen bereits erste Luftschläge gegen IS-Stellungen in Syrien von Hamedan aus ausführten.

Derzeit fliegen die Tu-22M3-Maschienen ihre Einsätze in Syrien von Nordossetien aus, da der Militärstützpunkt Hmeimim ungeeignet für diesen Bomber-Typ ist. Der Tu-22M3 ist einer der größte Langstreckenbomber der Welt.

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In seiner außenpolitischen Rede kündigte Trump an, wegen der Terrorgefahr „drastische Sicherheitsüberprüfungen“ aller Zuwanderer einführen zu wollen. Zudem müssten sie einen ideologischen Test machen, um in die USA einreisen zu dürfen. Wie dieser ideologische Test funktionieren soll, sagte Trump nicht. Er behauptete, viele der jüngsten Terrorattacken in den USA seien von Einwanderern oder ihren Kindern verübt worden.

Mr Ratcliffe believes his wife is being used as a pawn in a larger dispute.

„There is definitely a political game going on between different parts of the Iranian government and the Iranian regime, so the revolutionary guard versus the government, and she‘s caught up in that.

„There have been various attempts by the Iranian government to improve relations with the West and this is almost as provocative as possible to stop that happening.“

Theresa May has urged Iran‘s president to resolve the case of a British mother detained in Tehran since April.

The prime minister „raised concerns“ about Nazanin Zaghari-Ratcliffe during a phone call with Hassan Rouhani, Downing Street said.