Here is the Kremlin‘s readout of the call:…

The two sides agreed to continue efforts to seek diplomatic cooperation in the context of the Ukrainian situation ahead of the four-party meeting (EU, Russia, US, Ukraine) scheduled in Geneva on April 17.

“The Russian side stressed that protest rallies in Donetsk, Lugansk, Kharkov, Slavyansk and other cities of the Ukrainian Southeast are a result of the Kiev leadership’s unwillingness and inability to take into account the interests of the Russian and Russian speaking population,” the Kremlin said.

“The EU will preserve unity in relations with the Russians,” he said, adding that a joint answer would be prepared to the Russian leaders’ message addressed to 18 European leaders.

“It is important to us that the EU acts as a united force, and we are satisfied to receive information that all the European partners support a joint response, but not bilateral negotiations,” Tusk said.

Rustam Temirgaliyev said that the Crimean government had prevented the authorities in Kiev from cutting off all water supplies by finding a technical solution

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So ist das also nach der schizophrenen politischen Propaganda im Westen. Gut ist, wer den US-Hegemoniebestrebungen nutzt, böse dagegen derjenige, der diesen Bestrebungen in die Quere kommt. Eine pro-westliche Putschistenregierung darf sich nach der schizophrenen Logik der US-Regierung und ihrer Vasallen mit Gewalt gegen Demonstranten wehren, eine pro-russische selbstverständlich nicht; letztere muss dem Terror von der Strasse nachgeben. Als sich die rechtmäßig gewählte Regierung von Wiktor Janukowitsch völlig zu recht gegen den Terror von der Strasse wehrte, meldeten sich vermeintliche Verteidiger der Demokratie aus dem Westen zu Wort und pilgerten nach Kiew, wo sie die Bevölkerung gegen den rechtmässig gewählten Präsidenten und dessen Regierung aufhetzten. Wenn aber EU-kritische Demonstranten in gleicher Weise im Osten der Ukraine gegen die Kiewer Putschistenregierung vorgehen, rüstet sich diese zum Anti-Terror-Einsatz. Dass sich nun im Osten der Ukraine Russland nahe stehende Demonstranten in ähnlicher Weise betätigen wie vorher die antirussischen bzw. pro-westlichen Krawallmacher im Westen der Ukraine, ist natürlich nicht wirklich überraschend und eine Folge der westlichen Einmischung.

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#Ukraine #Referendum

#Ukraine #Referendum

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„Wir würden es gutheißen, wenn mit Ihrer Hilfe eine gemeinsame Anti-Terror-Operation im Osten durchgeführt wird“, sagte Turtschinow in einem Telefongespräch mit Ban. „In diesem Fall könnten Spezialisten und Beobachter die Legitimität unserer Handlungen bestätigen“, wurde Turtschinow vom Presseamt seiner Partei Batkiwschtschyna zitiert. Der UN-Generalsekretär habe Turtschinow versichert, dass sich Kiew auf die Uno als Partner völlig verlassen könne.

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Russlands Strategische Raketentruppen haben am Montag eine Interkontinentalrakete vom Typ RS-24 Jars getestet. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums traf die Rakete ein fast 6000 km entferntes Ziel.

Arrival and doorstep by Catherine ASHTON, EU High Representative for Foreign Affairs and Security Policy, before the Foreign Affairs Council on 14 April 2014, in Brussels.

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„Fashioning some kind of text with the Verkhovny Rada (Ukrainian parliament) without the participation of the regions and then putting it to a referendum: that does not respond to the criteria we speak about or that the south east (of Ukraine) has spoken about and we back their stance.“

„Let every political actor and every region without exception voice its interests and based on that we will look for a common denominator and then we will get a constitution that really unites and guarantees the interest of the people.“

Der Vorsitzende der ukrainischen nationalistischen Partei Swoboda (Freiheit), Oleg Tjagnibok, wirft der Kommunistischen Partei (KPU) in Kiew vor, den Brand in ihrer Parteizentrale selbst gelegt zu haben, schreibt „Rossijskaja Gaseta“ am Montag.

Das erinnert an den Reichstagsbrand am 27. Februar 1933, der eine wichtige Rolle für den Aufstieg der NSDAP spielte.

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