The disillusioned public is welcome to elect a comedian, but political office must still be taken seriously

Protesters take to the street of Madrid in their tens of thousands to express their dismay with Spain‘s government on the first anniversary of the indignado movement. Indignados (the outraged) rallied again across the country as prospects in the labour market worsen, with youth unemployment above 50%, and government cuts deepen

Alexis Tsipras says he will not be ‚partner in crime‘ with mainstream leaders, who criticise his stance as irresponsible

Hollande, who will be sworn in as president on May 15, is due to take off shortly after the ceremony to meet German ChancellorAngela Merkel in his first trip abroad designed to highlight the continuity of Franco-German relations.

Voters chanted slogans such as „the SPD will get back in“ on the street of the North Rhine-Westphalia capital Duesseldorf, saying their votes switching towards the left were not because „they are good but because the others are so bad.“

But the North Rhine-Westphalia election is particularly significant, both because of the state’s importance in Germany — over a fifth of the country’s population resides here — and because the campaign was largely framed as a referendum on Merkel’s austerity policies.

Chancellor Angela Merkel’s party suffered a stinging defeat in Germany’s most populous state, one likely to embolden her opposition both at home and abroad as the European debt crisis enters a critical new phase.

North Rhine-Westphalia re-elects SPD-Greens in bellwether result seen as a rejection of her austerity measures at local level

Chancellor Angela Merkel‘s conservatives suffered a crushing defeat on Sunday in an election in Germany‘s most populous state, a result which could embolden the left opposition to step up its criticism of her European austerity policies.

Demonstrations have taken place across Spain on the first anniversary of the indignado movement, which has being protesting against political corruption, government austerity measures, the economic crisis as well as high unemployment

Across the dominion of the corporate-financiers on Wall Street and in the city of London, the reckless Ponzi schemes destroying the West‘s economy and plunging it into an economic depression have left politicians, the bought and paid for servants of corporate-financier hegemony, wringing the public dry to cover losses. In reality, when an enterprise fails because of criminality, incompetence or both, citizens are not demanded to pass the hat around to „bail them out.“ They are declared bankrupt, their assets (if they have any) are stripped, often if fraud is involved, executives and board members go to jail, and society attempts to fill the void with sounder enterprises run by more reputable people.

Real News reports that the Coalition of the Radical Left (SYRIZA) has gained support at the expense of the other parties. It puts Syriza on 25.5 percent, New Democracy on 21 percent, PASOK on 14.6 percent and the Communists KKE on 5.3 percent.

Der Chef des radikalen Linksbündnisses Syriza, Alexis Tsipras, lehnte am Sonntag nach einer ersten Gesprächsrunde erneut eine Beteiligung an einer breiten Koalition ab.

Bei den Parteien dürfte es sich um die konservative Nea Dimokratia (ND) mit 108 Sitzen, die sozialistische Pasok mit 41 Mandaten und die linksdemokratische Dimar mit 19 Parlamentariern handeln. Die Parteien haben die Aussagen Tsipras‘ nicht bestätigt.

Ob das Bündnis wirklich steht, ist noch ungewiss. Tsipras sagte, die drei Parteien hätten eine Beteiligung seiner Partei an der Regierungskoalition gefordert. Dies sei aber «absurd» und «unlogisch».

Zur Zeit sitzt Pasok-Staatspräsident Karolos Papoulias mit dem Vorsitzenden der Koalition der Radikalen Linken SYRIZA, Alexis Tsipras, zusammen.

In Athen haben die entscheidenden Gespräche zur Bildung einer Regierung im Krisenstaat Griechenland begonnen. Staatspräsident Karolos Papoulias empfing die Vorsitzenden der konservativen Nea Dimokratia, der radikallinken Syriza und der sozialdemokratischen Pasok in seinem Amtsgebäude, wie das Staatsfernsehen (NET) zeigte.

Präsident Papoulias versucht, eine Koalition zu schmieden

„Ich könnte mir vorstellen, dass in zehn Jahren alle EU-Mitglieder den Euro haben werden“, sagte der CDU-Politiker. „Vielleicht gehören auch Länder wie Norwegen und die Schweiz dazu.“

Die EU möchte um jeden Preis vermeiden, dass das griechische Beispiel bei anderen gefährdeten Euro-Staaten Schule macht. Denn wenn ein Austritt Griechenlands – die Citi nennt es „Grexit“ – tatsächlich erfolgt, ist das Land pleite. Dann fliegt den Europäern das ganze Target 2-System um die Ohren – und der Traum von einem europäischen Bundesstaat unter Brüsseler Leitung wäre ausgeträumt.

„Es wäre unverantwortlich, die Entscheidung auf den Herbst zu verschieben – und den Fiskalvertrag erst nach dem dauerhaften Euro-Rettungsschirm zu verabschieden.“ Dies könne die Opposition „nicht ernsthaft“ verlangen.

„Wir hatten Griechenland für einige Zeit als heißen Favouriten, aber es wurde nach und nach das einzige, worauf die Menschen wetten wollten“, sagte ein Sprecher von William Hill der Nachrichtenagentur Reuters. Für das größte britische Wettunternehmen ist es nun zu riskant, die Wette weiter laufen zu lassen. Die Quote der Wette wurde auf ein Viertel gedrückt. „Es war keine gesunde Situation für Buchmacher, es war praktisch unmöglich, eine Buchung zu machen“.

Das Freihandelsabkommen TPP soll ein Kapitel über Geistiges Eigentum (Urheberrecht, Marken, Patente und vielleicht geografische Angaben) enthalten, die weit reichende Auswirkungen auf die Rechte der Bürger, die Zukunft der globalen Infrastruktur des Internets und Innovationen in der Welt haben wird. Eine geleakte Version des Februar 2011-Entwurfs des US TPP Intellectual Property Rights Chapter enthielt, dass die US-Verhandlungsführer für die Annahme der Urheberrechtsmassnahmen drängen, die weit restriktiver als die derzeitigen internationalen Verträge sind, einschliesslich dem umstrittenen Anti-Counterfeiting Trade Agreement.

As Argentina‘s experience after 2002 shows, when an economic crisis hits it is often best to go it alone

Neben dem „Fest der Republik“ am 5. Oktober und dem Unabhängigkeitstag am 1. Dezember müssen die Portugiesen ab 2013 auch zu Fronleichnam und zu Allerheiligen arbeiten.

Die „Empörten“ planen bis zum 15. Mai, dem Jahrestag ihrer Gründung, landesweit zahlreiche Protestaktionen.

Zu Trommelklängen riefen die Menschen in Madrid Slogans wie „Sie (die politische Klasse) vertritt uns nicht” oder „Nehmt die Straße ein”.

Die spanische Polizei hat mehrere Kundgebungen von Anhängern der Protestbewegung der «Empörten» aufgelöst.

Kurz vor dem Gründungstag der „Empörten“-Bewegung in Spanien haben gestern in zahlreichen Städten zehntausende Menschen gegen die Sparmaßnahmen der konservativen Regierung protestiert. In der Hauptstadt Madrid versammelten sich die Demonstranten auf dem zentralen Platz Puerta del Sol, wo eine große Kundgebung stattfand. Auch in Portugal und Großbritannien gab es Proteste.