The number of earthquakes in the central United States rose „spectacularly“ near where oil and gas drillers disposed of wastewater underground, a process that may have caused geologic faults to slip, U.S. government geologists report.
The average number of earthquakes of magnitude 3 or greater in the U.S. midcontinent – an area that includes Arkansas, Colorado, Oklahoma, New Mexico and Texas – increased to six times the 20th century average last year, scientists at the U.S. Geological Survey said in an abstract of their research.
Verbreiten Sie den Klagetext (Die vollständige Verfassungsbeschwerde als PDF ) vom 06.04.2012, das YouTube-Video zur Einreichung und das Interview von Radio Utopie so weit wie möglich ! Und schließen Sie sich auf YouTube durch Ihren Kommentar symbolisch der Klage an. Wir alle haben Grund- und Menschenrechte. Und die dürfen wir uns von einer Minderheit von Oligarchen nicht nehmen lassen.
A leading earthquake scientist has warned that the planet could be cracking up after a series of massive quakes in just 48 hours.
Angelika Langenbach (59) ist traurig und wütend. Ihr Vater Alois Vianden (86) kam am 26. März mit einer Harnwegsentzündung ins Franziskus-Hospital in Ehrenfeld – hier bekamen Vater und Tochter die dramatischen Zustände im deutschen Gesundheitswesen hautnah mit.
Wie das BA-Vorstandsmitglied Heinrich Alt die Presse-Hetze gegen Hartz IV Betroffene befeuerte
Dem Jobcenter ist die Miete, die die Wohnung einer Berliner Familie kostet, zu hoch. Die Familie zieht darum vor Gericht. Das Urteil: Ein Umzug an den Stadtrand ist den Mietern zuzumuten.
Berliner Wasserbetriebe legen Bilanz vor. Gewinnauschüttung an Gesellschafter trotz leichter Umsatzeinbußen im dreistelligen Millionenbereich
Argentiniens Präsidentin greift zur venezolanischen Lösung und verstaatlicht die Mehrheit des nationalen Erdölkonzerns YPF. Am Dienstag hat der Senat in Buenos Aires begonnen, einen am Vortag von Cristina Fernández de Kirchner eingereichten Antrag zu beraten, 51 Prozent der YPF-Anteile zu enteignen und wieder in Staatseigentum zu überführen. Bereits am Montag hatten die Behörden die Leitung des Unternehmens unter ihre Kontrolle gestellt.
Hessische Jobcenter zwingen ältere Erwerbslose auf den Sklavenmarkt. Ein Gespräch mit Rainer W. Monzheimer. Rainer W. Monzheimer ist Vorsitzender der Wiesbadener Initiative für soziale Gerechtigkeit
Das Ende einer Bank lässt sich schnell verkünden. Die EU hat längst das Aus einiger deutscher „Bad Banks“ besiegelt. Doch bis die WestLB-Tochter Westimmo und andere verschwunden sind, wird es noch lange dauern.
Viele griechische Familien verarmen rapide. Um besser über die Runden zu kommen, organisieren sie eine neue Art des Tauschhandels.
Wer verübte 2001 den Anschlag auf ein deutsch-iranisches Lebensmittelgeschäft in Köln? Jahrelang blieb die Arbeit der Fahnder erfolglos, dann ließ die Staatsanwaltschaft nach SPIEGEL-Informationen sämtliche Asservate vernichten. Jetzt fehlen sie zum Spurenabgleich mit den NSU-Terroristen.
Die Pkw- Neuzulassungen in der EU sind im März den sechsten Monat in Folge geschrumpft. Die Verkäufe seien zum entsprechenden Vorjahresmonat um 7,0 Prozent auf 1,453.407 Fahrzeuge gesunken, teilte der europäische Branchenverband ACEA mit. Die Zahl der Neuzulassungen in den 27 EU- Staaten und drei EFTA- Ländern ging im vergangenen Monat um 6,6 Prozent auf 1,5 Millionen Fahrzeuge zurück.
Die Piratenpartei, explizit die in Nordrhein-Westfalen, scheint einen elementaren Grundsatz zu haben: Tue Gutes und dann sag nix. Zu niemandem ein Wort. Das kann manchmal notwendig und oft durchaus sympathisch sein – aber wenn man im Wahlkampf ist, könnte man da auch mal eine Ausnahme machen.
Frankreich hat im vergangenen Jahrzehnt eine Dreiviertelmillion Arbeitsplätze in der Industrie verloren – Sarkozy und Hollande versprechen Abhilfe
Den sechsten Monat in Folge gingen die Neuverkäufe bei den Autos in Europa zurück. Italien verzeichnete den stärksten Rückgang von fast 30 Prozent im März – dicht gefolgt von Frankreich. Dies sind keine guten Nachrichten für die deutsche Automobilwirtschaft.
Der spanische Innenminister plant drastische Einschnitte bei der Demonstrationsfreiheit. Wenn die öffentliche Ordnung gestört wird, soll es Haftstrafen von zwei Jahren und mehr geben. Auch die Organisation von Demonstrationen über Soziale Netzwerke kann wie die Zugehörigkeit zur organisierten Kriminalität bestraft werden.
Der Markt der europäischen Staatsanleihen hat in den vergangenen zwei Jahren eine noch nie dagewesene Kapitalflucht erlebt: Institutionelle Anleger haben 100 Milliarden Euro aus Frankreich, Italien und Spanien abgezogen. Angesichts der trüben Aussichten für Europa erwarten Beobachter, dass die Stunde der Wahrheit naht.
Keine Frage, in der europäischen Bevölkerung wächst die Unzufriedenheit mit dem europäischen Krisenkurs. Sowohl der immer noch weiter verschärfte Sparkurs in Mitgliedstaaten mit ernsten Schuldenproblemen als auch das fortwährende Draufsatteln bei den finanziellen Stützungsmaßnahmen der Euro-Retter-Staaten sowie der EZB werden zunehmend kritisch gesehen – nicht zuletzt angesichts der ausbleibenden Wende zum Besseren, wie die Entwicklung der Wirtschaftsdaten, aber auch die an den Finanzmärkten immer wieder zeigt.
Die Finanzkrise hat gezeigt: Immobilienblasen können ein Land ruinieren. Noch herrscht in der Schweiz kein landesweiter Alarm. In 102 Gemeinden besteht aber akute Überhitzungsgefahr.
Die Situation in Spanien spitzt sich zu, die Zinsen für Staatsanleihen steigen und die Medien fordern einen neuen Kapitalismus – oder wenn das nicht, dann doch wenigstens endlich grundlegende Reformen der Finanzmärkte.
Die Finanzkrise sollte den Banken eine Lehre sein. Der Fiskus bittet die Branche seitdem zur Kasse. Eine Abgabe soll einen Rettungsfonds füllen, um ein Polster für neue Schieflagen zu bilden. Doch das Geld tröpfelt nur.
Die durch die abstrakten gesellschaftlichen Herrschaftsverhältnisse hervorgebrachten destruktiven Elemente, die dieser Dynamik voraus- und mit ihr einhergehen, trennen die gemeinsam produzierte Angst, die doch nur aus der konkreten Begegnung zwischen Andrea und ihrem Todesschützen zu verstehen wäre, von deren konkreten Verhältnis zueinander künstlich ab. Das Symptom – Paranoia – kann so dem Kontext entrissen und Andrea einseitig zugeschrieben werden. Damit wird zugleich dem Todesschützen zugestanden sich dieses Symptoms einseitig entledigen zu dürfen. Das wird jedoch nicht restlos funktionieren. Es wird hier etwas zur Vordertür hinaus befördert, was mit Sicherheit durch die Hintertür zurück kommen wird. Der Todesschütze bleibt (nachhaltig) traumatisiert. Es ist davon auszugehen, dass seine Phobie gegen Verwirrung und Wahn sich vorerst weiter manifestieren wird. Die Legitimation seiner Handlung von Staatswegen kann seine Verwirrung evtl. aufheben. Nicht aber seine Phobie!
EuroNews: organised system supporting the CIA‘s rendition programme were in place in several EU countries
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A triumphant George Galloway MP arrived at Parliament on Monday and declared himself herald of a great upsurge of discontent over austerity and foreign wars.
„There is an army massing in the north and in the great industrial and post-industrial cities of this country,“ warned the victor of last month‘s Bradford West by-election. (..)
Arm-in-arm with his wife Putri Pertiwi, Mr Galloway was flanked by key workers from his Respect party who helped him achieve a stunning 56 per cent of the vote.
Just a day after a poll found the Liberal Democrats would be all but wiped out if a general election were held now, a YouGov survey for the Sun put the party on eight per cent – one point behind Ukip.
„Based on the last 40 years, France has a poor track record in terms of fiscal discipline,“ said Herve Boulhol, head of the France desk at the Organisation for Economic Cooperation and Development, a rich nations‘ think-tank.
So ermögliche etwa der Fiskalpakt der deutschen Bevölkerung den Rettungsschirm zu akzeptieren (Mit Video von der PK).
Denn egal was die einzelnen Mitgliedsstaaten von sich selber dächten: „Sie haben nicht mehr das Renommee, die wirtschaftliche und politische Kraft, um in den großen Kraftzentren dieser Erde wahrgenommen zu werden.“
(13.04.) Danach sind die Netto-Ausleihungen der spanischen Geldhäuser beim Eurosystem aus EZB und den anderen nationalen Notenbanken im Vergleich zum Vormonat von 152,4 Milliarden Euro auf 227,6 Milliarden Euro geklettert. Die spanischen Banken machen damit den Löwenanteil der im März von der EZB verliehenen Netto-Summe von 361,7 Milliarden Euro aus.
Schäuble rechnet mit 400 Milliarden Dollar an Zusatzgeldern für den IWF. (…)
„Spanien liefert. Und Italien hat geliefert“, sagte er Reuters. Auch Europa als Ganzes habe geliefert.
(29.03.) Erste Lesung im Bundestag zu EU-Fiskalpakt und ESM
Bei einer kurzen Befragung durch die Polizisten nannte der Langzeitarbeitslose das Tatmotiv. Er habe sich vom AMS (Arbeitsmarktservice Steiermark) schikaniert gefühlt, weil man für ihn keine geeignete Arbeit gefunden habe. Der Oststeirer suchte zweimal um Pension an, zweimal wurde er abgewiesen. Er bekam psychische Probleme. Am 3. April dieses Jahres hätte er bei der Pensionsversicherungsanstalt in Graz einen Untersuchungstermin gehabt. Offensichtlich wollte er nicht riskieren, ein drittes Mal abgewiesen zu werden. Mit einer halben Flasche Schnapps trank er sich Mut an und schnitt sich das Bein ab.
Weil er nicht als arbeitstauglich eingestuft werden wollte, hat sich ein 56-Jähriger am Montag in Mitterlabill (Bezirk Feldbach) mit einer Säge den linken Fuß abgeschnitten; den Fuß warf er in einen Ofen. Der Mann schwebte zeitweilig in Lebensgefahr.
2012 stehen beispielsweise zwei Sitzungswochen weniger zur Verfügung als sonst üblich. Wer also nun angibt, dass die knappe (nicht stattfindende) Diskussion daran läge, dass zu viele Entscheidungen in zu wenig Zeit zu treffen sind, der müsste zwangsläufig auch dazu Stellung nehmen, wieso das Zeitbudget so verknappt wurde. Die Aussage, dies sei den vielen Feiertagen geschuldet, ist hier wenig schlüssig. Für Debatten rund um Gesetze und Vereinbarungen sollte genug Zeit zur Verfügung gestellt werden, statt diese Zeit noch künstlich zu verkürzen.
Die Deutschen Mittelstands Nachrichten haben alle Abgeordneten zum Deutschen Bundestag zu ihrem voraussichtlichen Abstimmungsverhalten über den Rettungsschirm ESM befragt. Heute: Die Positionen der Abgeordneten Johannes Singhammer, Roland Claus, Birgit Homburger, Dr. Michael Paul und Heinz-Peter Haustein.
Keine Sportart ist kommerziell so verkommen wie der offizielle Fußball in Deutschland. Spieler, Zuschauer, Stadien sind nur noch bloße Sklaven der Werbeindustrie, lebende Marketing-Marionetten auf grünem Rasen.
Köln, 17. April 2012. Anlässlich des heutigen „Tag der Landlosen“ appelliert FIAN an den gestern neu ernannten Präsidenten der Weltbank, Jim Yong Kim, dass die Weltbank sich aus der Unterstützung von Investitionen in Land zurückzieht. Die Konferenz zum Thema „Armut und Land“ vom 23. bis 26. April anlässlich der jährlichen Weltbank-Tagung in Washington sieht FIAN als ein Versuch, verlorene Deutungshoheit beim Thema Land wieder zu erlangen und die Interessen ausländischer Investoren zu stärken.
In israelischen Gefängnissen verweigern 1200 palästinensische Insassen die Nahrungsaufnahme, um gegen die Haftbedingungen zu protestieren. Unterstützt werden sie aus dem Ausland.
Wir haben bereits genügend Zitate des Antidemokraten und Extremisten Joachim Gauck zusammengetragen. Aber was sich diese Konterkarikatur von Bundespräsident da nun in Brüssel geleistet hat, das schlägt dem Fass den Boden aus.
„Ich sehe nicht, dass die Bereitschaft der Regierung konterkariert werden wird vom Bundesverfassungsgericht“, sagte Gauck am Dienstag bei seinem ersten Antrittsbesuch in Brüssel. Dort war er mit EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso, Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen und Belgiens Regierungschef Elio die Rupo zusammengetroffen.
Deshalb müsse man Populisten widersprechen, die meinten, Europa habe keine Zukunft.
Am 28./29. April hält die Piratenpartei Deutschland in den Holstenhallen von Neumünster ihren Bundesparteitag ab. Für diesen liegt nun der Antrag auf Übernahme von Punkt 1 des Wahlkampfprogramms aus 2009 in das Grundsatzprogramm der Piratenpartei vor. Antragstitel: Bekenntnis zum Grundgesetz ins Grundsatzprogramm.
Wir stehen hinter dem Grundgesetz in der grundsätzlichen Form, wie es unsere Gründungsvater 1949 ausgearbeitet haben. Insbesondere lehnen wir Änderungen an dem die Grundrechte umfassenden ersten Abschnitt (Art.1 bis 19) kategorisch ab, da die Vergangenheit gezeigt hat, dass diese immer nur zu einem Abbau von Bürgerrechten führen. Die Piratenpartei setzt sich für einen stärkeren Schutz und eine stärkere Beachtung der Grundrechte ein und will die Bürgerrechte insbesondere auch gegenüber dem sie bedrohenden Staat bzw. dessen Einrichtungen verteidigen.
(10.04.) Leider gibt es in unserer Gesellschaft noch eine Vielzahl rassistischer und frauenfeindlicher Tendenzen. Auch die Piratenpartei bleibt von ihnen nicht verschont. Daher fordern wir alle Menschen innerhalb und außerhalb unserer Partei auf, ihre Stimme gegen sexistische, rassistische sowie diskriminierende Äußerungen jeglicher Art zu erheben. Jede Diskriminierung eines Menschen, die unwidersprochen bleibt, ist eine zu viel!
FM Sovndal lauds Netanyahu for condemning incident in which senior IDF officer struck Danish pro-Palestinian activist with M-16 rifle. (…)
Earlier, Lt.-Col. Eisner‘s sister told Ynet, „He tried to protect himself from a terror activist who disrupted his sacred work.“ The sister said the foreign activists broke her brother‘s wrist.
A government worker who says she witnessed the gang rape of a mentally ill young woman on a Tel Aviv beach in broad daylight insists that police never responded to her report of the incident, while police say they responded and saw nothing.
Jim O‘Neill of Goldman Sachs, who came up with the BRICs mnemonic, last week added the term briquettes or, more elegantly, the Next 11: South Korea, Mexico, Indonesia, Turkey, Egypt, Nigeria, Bangladesh, Pakistan, Iran, The Philippines and Vietnam, all growing far more quickly than North America or Europe.
Falls Frankreich, Deutschland und Italien wirklich den Euro retten wollten, könnten sie ihre Stimmen im IWF und am G7-Tisch einfach vereinen. (..)
„Ich nehme an, dass die Märkte dann etwas entspannter und ausgeglichener gegenüber anderen Problematiken wie etwa beim Wachstum reagieren würden“, schreibt O’Neill.
Merkel hatte Leutheusser-Schnarrenberger in einem persönlichen Gespräch versucht, zu einer Richtungsänderung zu bringen. Die Ministerin hatte im Anschluss aber erneut nur ihren Alternativvorschlag eines sogenannten Quick-Freeze-Modells zur Abstimmung an die beteiligten Ministerien geschickt.
Eine umstrittene EU-Richtlinie schreibt die Vorratsdatenspeicherung vor. Telekommunikationsunternehmen in Europa sollen bestimmte Daten von Bürgern auf Vorrat speichern – für den Fall, dass Terrorfahnder oder Polizei sie später einmal brauchen.
m Rahmen einer kleinen Anfrage durch die Piratenfraktion teilte der Senator für Inneres und Sport mit, dass der Quellcode des durch Berlin angeschafften Staatstrojaners “durch berechtigte Stellen in den Räumlichkeiten des Herstellers” analysiert werden könne.
Hierzu sagt Christopher Lauer, innenpolitischer Sprecher der Piratenfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus:
Dokumentation: Die Rede von Sabine Leidig, Abgeordnete im Deutschen Bundestag, Mitglied im Ausschuss Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und verkehrspolitische Sprecherin von “Die Linke” im Bundestag, auf der 119. Stuttgarter Montagsdemonstration gegen das urbane und regionale Umbauprogramm “Stuttgart 21″ (S21).
Bislang hatte Australien zugesichert, seine in Afghanistan stationierten Streitkräfte bis zum von der NATO geplanten Abzugstermin im Jahr 2014 dort zu lassen. Gillard nannte nun das Jahr 2013 als Rückzugstermin.
Es ist ein einmaliger staatlicher Eingriff: Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner verstaatlicht nach einem langen Streit den größten Ölkonzern des Landes. Dem seien seine Aktionäre wichtiger als die Bevölkerung. In Spanien, dem Land des Mutterkonzerns Repsol, reagiert ein Minister wütend. Kirchner spricht von Einschüchterungsversuchen.