Während das radikal-demokratische Lager für die Durchführung einer Konstituierenden Versammlung und Wahlen auf der Grundlage der neuen Verfassung eintrat, bestanden die Muslimbrüder auf der Vorrangigkeit von Wahlen, um, wie sie behaupteten, ein schnelles Ende der Militärherrschaft herbeizuführen.

Since the start of the Arab Spring, the United States has spoken out for a set of core principles that have guided our response to events, including opposition to the use of violence and repression, defense of universal rights including the freedom of peaceful assembly, and support for political and economic reform that meets the legitimate aspirations of ordinary people throughout the region.

In Egypt over the past several days, we have seen protesters demand the realization of these principles. We have condemned the excessive use of force against them and called for restraint on all sides. We deeply regret the loss of life, and urge the Egyptian authorities to implement an independent investigation into the circumstances of those deaths. But the situation Egypt faces requires a more fundamental solution, devised by Egyptians, which is consistent with universal principles.

The United States strongly believes that the new Egyptian government must be empowered with real authority immediately. We believe that Egypt’s transition to democracy must continue, with elections proceeding expeditiously, and all necessary measures taken to ensure security and prevent intimidation. Most importantly, we believe that the full transfer of power to a civilian government must take place in a just and inclusive manner that responds to the legitimate aspirations of the Egyptian people, as soon as possible.

President Obama last night urged Egypt’s military rulers to quit power ‘immediately’ on the biggest day of protest yet in Cairo.

The dramatic White House intervention brought cheers from the tens of thousands thronging iconic Tahrir Square, and came after a week of violence which has seen at least 41 people killed.

The stages were dismantled, the microphones muted. This was not a day for squabbling voices among Egypt‘s growing band of protesters. Instead, the plan was for Tahrir Square to reverberate with a single, simple demand. Military rule must end, and end now, the crowd roared as one. The time for compromise was over.

Eurozone crisis has left desperate Belgian government casting round for bond purchasers

Einer der Gründe für die Verschlechterung der Lage für den EFSF ist der Anstieg der Zinsen für italienische und spanische Staatsanleihen. Diese Entwicklung wirft im Grunde das ganze dem EFSF zugrundeliegende Rechenmodell über den Haufen. Mit der Aussage der EU-Beamten liegt erstmals ein Eingeständnis der EU vor, dass der EFSF im Grunde gescheitert ist.

Ein stärkeres Eingreifen der EZB sei ohne Vertragsänderung machbar. Mit ihrer starren Haltung löse Merkel große „Frustration“ in Europa, aber auch in den USA aus. „Merkel muss verstehen, dass diese Position nicht mehr haltbar ist“, hieß es in Paris. Die Vertragsreform sei die Gegenleistung für Deutschland.

Bundesbank-Präsident Jens Weidmann sieht in der jüngsten Eskalation jedoch keinen Grund zu Panik. Auch andere Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) lehnten erneut ab, dass die Notenbank massiv Staatsanleihen von Krisenländern aufkauft, um deren Kurse zu stützen.

„Ich boykottiere, also bin ich“, so der Leitspruch der Protestbewegung. Denn neue Köpfe stehen nicht zur Wahl.

Der neue ägyptische Ministerpräsident Kamal el Gansuri bekam nach eigenen Angaben mehr Handlungsspielraum vom Militärrat als sein Vorgänger. ..

Der 78-Jährige machte während seiner Erklärung einen fahrigen Eindruck und rang nach Worten.

The Supreme Council of the Armed Forces (SCAF) appointed Kamal el-Ganzouri Friday as prime minister to form „a National Salvation Government“ to replace the Cabinet which resigned this week. ..

He has online supporters as well, including a Facebook page with 653 „likes“ and filled with comments suggesting that he is the best person to lead Egypt.

Der „Euro“-Diktator EZB fängt jetzt mal an Geld zu drucken und den Staaten zu geben, die es durch seine eigenen Machenschaften und die der anderen Banken verloren haben. Sonst ist er bald Diktator über gar nichts.

Und dann haben auf einmal alle Geld und wieder keine Ahnung, wie das passieren konnte.

Frankreich und andere Länder drängten darauf, die auf Druck Deutschlands ins ESM-Konzept aufgenommenen Klauseln für eine geordnete Umschuldung von Krisenstaaten (Collective Action Clauses) zu kippen, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters.

Funktionäre der NATO bezeichneten diese Morde als „bedauerlich” und sagten, sie seien begangen worden „im Gegenzug zu einer Aktion von Aufständischen.“ Sie versprachen, eine Untersuchung bezüglich der Frage in die Wege zu leiten, warum die Kinder bombardiert worden sind.

By refusing to intervene as investor jitters send government borrowing rates to euro-era highs, the ECB has become the primary agent of political change in Europe. In recent days, market pressure has pushed Greece, Italy and Spain to install new governments

Der Human Development Index zählt Deutschland zu den sehr hoch entwickelten Staaten.

Ein Diener (auch Hausdiener oder Kammerdiener, beim Adel oft Leibdiener, bei Monarchen auch Kammerhusar) ist im herkömmlichen Sinne ein Mitglied des Hausgesindes (veraltet: ein Domestike), also ein abhängig Arbeitender, der für seinen Arbeitgeber oder Dienstherrn bestimmte häusliche Pflichten erfüllt, die dieser nicht ausüben kann oder möchte.

Ein Kapitalist verfügt über eine Summe von ökonomischen Werten (Kapital), die er planmäßig dazu einsetzt, um eine größere Summe als zuvor eingesetzt zurückzuerhalten.

Dabei können sich Geschäftsbanken bei der Notenbank für ein Jahr Geld besorgen. Das hat schon 2009 funktioniert, 1.000 Banken haben sich fast eine Billion Euro bei der EZB geliehen. Einen weiteren Jahrestender soll es kurz vor Weihnachten geben.

Die Ablehnung der Staatsfinanzierung ist laut González-Páramo sogar ein Vorteil für die Eurozone. Die Länder der Eurozone müssten ehrgeiziger als andere Staaten sein, um ihre Defizite unter Kontrolle zu halten. Die Politik in der Eurozone werde so zu Reformen gezwungen.

Die neue Bewertung durch die Ratingagentur Moody‘s entbehre einer realen Grundlage und lasse sich deshalb „nur als Teil eines finanziellen Angriffs interpretieren“.