(12.4.2014) The annex deals with an operation in which the CIA, in cooperation with MI6, arranged the dispatch of arms from Mu‘ammer Gaddafi‘s arsenals to Turkey and then across the 500-mile long Turkish southern frontier with Syria. The annex refers to an agreement reached in early 2012 between Obama and Erdogan with Turkey, Saudi Arabia and Qatar supplying funding. Front companies, purporting to be Australian, were set up, employing former US soldiers who were in charge of obtaining and transporting the weapons. According to Hersh, the MI6 presence enabled the CIA to avoid reporting the operation to Congress, as required by law, since it could be presented as a liaison mission.

(17.4.2014) The involvement of MI6 enabled the CIA to evade the law by classifying the mission as a liaison operation. The former intelligence official explained that for years there has been a recognised exception in the law that permits the CIA not to report liaison activity to Congress, which would otherwise be owed a finding. (All proposed CIA covert operations must be described in a written document, known as a ‘finding’, submitted to the senior leadership of Congress for approval.)

(…)

Look no further than eastern Aleppo if you want to see how the „Responsibility to Protect“ – the principle that if a government is no longer willing or able to protect its own population from harm, it becomes the responsibility of the international community to safeguard their wellbeing – has been nullified in the absence of an ethical foreign policy that combines national interest with moral principles.

Veröffentlicht am 20.10.2016

So laufen wir Gefahr, einen selbstherrlichen, undemokratischen Staat im Staate entstehen zu lassen, der unsere Menschenrechte verletzt und niemandem Rechenschaft schuldig ist.

But there is also a security component to Barzani’s alliance with Turkey—of which Bashiqa is an important part. The initial deployment took place on December 3, 2015, and six days later Barzani traveled to Ankara to meet with Deputy Foreign Minister Feridun Sinirliogu and intelligence chief Hakan Fidan. It appears that this meeting finalized the agreement for the Bashiqa base.

Wegen der Gefahr von Anschlägen haben die türkischen Behörden alle Versammlungen in der Hauptstadtregion Ankara bis Ende November verboten.

President Recep Tayyip Erdoğan definitely wants Turkey to be part of the Mosul operation and has the support of nationalists and Islamists alike. For the former, this is a matter of national honor because they believe Mosul belongs to Turkey by birthright.

How they can delude themselves into thinking that Mosul will be handed over to Turkey or that Turkey will be the principal country determining the future of this city, if the Turkish military is part of this operation, is another question.

Laut dem russischen Verteidigungsministerium waren zwei belgische Kampfjets F-16 von einem jordanischen Flugplatz gestartet und wurden zweimal von einem US-amerikanischen Jet in der Luft nachgetankt.

Dafür gebe es zwei Parlamente und drei Regierungen – in Tripolis, Tobruk und Bengasi: „So ist eine ‚richtige Demokratie‘ mit amerikanischen und französischen Kampfjets angekommen, um die Revolutionskomitees abzulösen. Eine böse Ironie des Schicksals: Zur Hochburg der libyschen IS-Kämpfer wurde das einst florierende und nun ruinierte Syrte, die Heimatstadt des libyschen Revolutionsführers, wo dieser getötet worden war und wo der Bürgerkrieg laut westlicher Propaganda hätte zu Ende gehen sollen. Nun werden dort Köpfe abgeschnitten und Hände abgehackt.“

„Im Auftrag des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Russischen Föderation, Wladimir Putin, wurde die Entscheidung getroffen, die humanitäre Pause um 24 Stunden zu verlängern. Die Verlängerung der Feuerpause in Aleppo wurde von der Regierung der Arabischen Republik Syrien unterstützt“, erläuterte Schoigu.

Die USA haben Aleppo aufgegeben, weil es ihnen an Ressourcen fehlt, und beschlossen, sich auf die Rückeroberung des irakischen Mossul zu konzentrieren, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt.

Demnach können die von den USA unterstützten schlecht bewaffneten Rebellen den syrischen Militärs und der russischen Luftwaffe nichts entgegensetzen. Und so erwägt Washington keine weiteren militärischen Interventionen.

Um 08.00 Ortszeit tritt im syrischen Aleppo die humanitäre Pause in Kraft. Das russische Verteidigungsministerium hat am Donnerstag auf seiner Webseite eine Live-Übertragung eingerichtet.

Verglichen mit den Erkenntnissen aus dem NSA-Untersuchungsausschuss fällt beim geplanten BND-Gesetz auf: Bislang illegale Aktivitäten und fragwürdige Rechtsauffassungen des BND sollen legalisiert werden – als wären Untersuchungsausschuss und verfassungsrechtliche Bedenken nie gewesen.

Anlässlich der morgigen Bundestags-Debatte über die Reform des Bundesnachrichtendienst-Gesetzes zeigt sich der Deutsche Anwaltverein (DAV) besorgt über die Pläne der Regierungskoalition. Die geplanten Änderungen im BND-Gesetz basieren zum Teil auf unhaltbaren Rechtsansichten und weiten die Befugnisse der Nachrichtendienste in wesentlichen Bereichen erheblich aus. Darüber hinaus sind die Änderungen nicht geeignet, die Kontrolle der Nachrichtendienste zu verbessern. Der DAV fordert daher weiterhin die Schaffung eines „Anwalts der Betroffenen“ mit eigenen Klagerechten sowie einen besseren Schutz von Berufsgeheimnisträgern.

„Diese Reform ist ein Verfassungsbruch mit Ansage“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. „Dass die große Koalition ein so folgenschweres Gesetz ohne jeden Versuch einer Nachbesserung durchwinkt, zeugt von einer bemerkenswerten Geringschätzung nicht nur für die Kritik der Zivilgesellschaft, sondern auch für Grundrechte wie die Pressefreiheit. Künftig wird sich jedes repressive Regime, das ausländische Journalisten bei Bedarf auf der Grundlage schwammiger Gesetze überwachen will, auf das Vorbild Deutschlands berufen können.“

Weltweit kosten Terroranschläge immer mehr Menschen das Leben: Allein in Europa gab es bei solchen Attacken in diesem und im vergangenen Jahr mehr als 1.000 Tote und Verletzte. Tagtäglich sind wir Cyberangriffen ausgesetzt, die Zahl der Krisen hat in beängstigendem Maße zugenommen. Und das organisierte Verbrechen setzt international Milliarden Euro jährlich um. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass Deutschland einen schlagkräftigen Auslandsnachrichtendienst braucht. Als Mitglied im Parlamentarischen Kontrollgremium habe ich zudem mehrfach erlebt, wie der BND immer und immer wieder um das Leben von deutschen Geiseln in den Händen von Terroristen und Kriminellen kämpft. Keine Frage, wir brauchen den BND, er ist eine wichtige Institution zum Schutz unserer Demokratie und unserer Sicherheit

The second matter, discussed with our European – German and French – colleagues dealt with the situation around Syria and Syrian settlement in general.

I informed our European partners of our view on the developments there and on what needs to be done immediately to fight terrorism, to root out terrorism on Syrian soil, to make sure this hotbed does not flare up again in the future, and, of course, what should be done to ensure that our efforts lead to a final settlement. Primarily we spoke of the political component in this process.

I reminded our colleagues yet again that Russia suggests stepping up efforts to develop and adopt a new constitution, on the basis of which preliminary elections could be held and a preliminary agreement could be reached between all the conflicting parties. This would naturally have to involve all the countries in the region drawn into the process.

We also informed them of our intention, the intention of the Russian side to extend the pause in air strikes for as long as possible, based on the actual situation in the area. We are ready to do this until the rebel groups in Aleppo step up their activities.

We also expect our partners, primarily our American partners, to do everything they have promised so far to disengage the Jabhat al-Nusra terrorists and similar terrorist groups from the so-called healthy opposition, so we can see what we need to do next together.

This is generally what our discussions today were about and what we have managed to agree on.

The conversation took place shortly before Putin’s talks with German Chancellor Angela Merkel and French President Francois Hollande on the situation in Syria.

The Command said in a statement that the humanitarian pause in the eastern neighborhoods of Aleppo starts on October 20, 21 and 22 at 08:00 am (05:00 GMT) till 04:00 pm .

It called on all gunmen in the eastern neighborhoods of Aleppo to throw their weapons and benefit from the amnesty decree.

The statement pointed out that the General Command has accurate information on the gunmen’s places, gatherings and their weapon caches in the eastern neighborhoods of Aleppo city, stressing that each gunman who does not seize the opportunity of the pause will face his fatal destiny.

Online monitoring of situation in the area of the Kastello road:
Online monitoring of situation in the area of Masharka checkpoint:

Im Rahmen der Militäroffensive „Schutzschild Euphrat“ vernichteten die türkischen Luftstreitkräfte bei 26 Angriffen auf 18 Stellungen der Partei der Demokratischen Union PYD in Syrien 160 bis 200 Kämpfer, hieß es in der Mitteilung der türkischen Behörde.

In den ersten Stunden nach dem Waffenstillstand in Aleppo starben dutzende Menschen bei Bombardierungen. Die Extremisten aus dem Osten der Stadt beschießen die befreiten Gebiete mit Mörsern, Raketen und Granaten. Auch westliche Alliierte beschießen weiter Gebiete in Syrien. Murad Gazdiev berichtet aus Aleppo.

Das ganze monströse Heuhaufen-Programm der NSA brachte nachweislich (vielleicht) zwei Fälle, in denen es gegen Anschlagsplanungen nutzbringend war. Was aber sehr wohl belegt ist: dass Geheimdienste in der Vergangenheit in terroristische Aktivitäten organisatorisch verwickelt waren, Terroristen nachweislich finanziert haben, dass sie gefoltert haben.

Was wir statt der Aufrüstung in Sachen Geheimdienste mal bräuchten, wäre ein Nachdenken darüber, wie politisch damit umzugehen ist, dass wir den Geheimen jede Dreistigkeit, jede Unwahrheit durchgehen lassen.

Neues Gesetz legitimiert alte Praktiken des Bundesnachrichtendienstes