Prime Minister Alexis Tsipras had a meeting with German Chancellor Angela Merkel and French President Francois Hollande. The meeting took place at the side of the European Council Summit on Migration.

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(11.3.2016) „Nach Abschluss der Vorbereitungen beginnen wir mit den Einsätzen“, sagte er. Die Anwohner würden einen halben bis einen Tag vor Beginn der „Säuberungen“, wie Ala die angekündigten Operationen nannte, über die Verhängung einer Ausgangssperre informiert, so der AKP-Politiker.

(10.3.2016) Der deutsche Ressortchef, Thomas de Maizière, bestätigte gestern, dass in der Tat „diejenigen, die mithilfe von Schleppern gekommen sind, nicht diejenigen sind, die nach Europa kommen“. Der Haken: Da die Türkei ihrerseits die Genfer Flüchtlingskonvention nur auf Europäer und Syrer, nicht aber auf Afghanen oder Eritreer anwendet, könnte das Vorhaben illegal sein. Alle rechtlichen Unklarheiten würden bis zum EU-Gipfel kommende Woche beseitigt sein, versprach de Maizière.

Speaking to broadcasters as he arrived for a summit of European Union leaders in Brussels, Cameron also said his country would not join any EU programme to redistribute Syrian migrants across the continent.

Wie die Deutsche Presse-Agentur aus der Umgebung der kurdischen Führung erfuhr, solle es sich bei der Föderation nicht um einen eigenen Staat handeln. Sie sei auch keine Reaktion darauf, dass die PYD (auf Betreiben der Türkei) in Genf nicht eingeladen ist. Die Pläne für die Autonomieregion gebe es schon längere Zeit.

However, Syrian president Bashar al-Assad continues to reject any political change that will happen to his country. One of his senior advisers is openly advocating putting an end to the idea of federalism.

(16.3.2016) One of Assad‘s senior advisers was cited by state television on Wednesday as rejecting any calls for federalism.

(12.3.2016) „The unity of a country is fundamental,“ he says. „The last thing that Syria would need and can afford, is a partition: small states, one controlled by a group, sponsored by another, would be unsustainable…. I think no Syrian person, whoever he or she is, would accept that. They are very proud people of their own country.“

(2.7.2007) Berlin, London: Kurz und knapp – die Vorfälle in London und Glasgow sind von der neuen Brown-Regierung inszenierte false-flag-Attentate in einer ganzen Reihe von Ereignissen auch an diesem Wochenende, um im „Globalen Krieg“ die Transformierung der konstitutionellen Monarchie Grossbritannien und der Republik Deutschland in faschistische Polizeistaaten zu forcieren.„Sicherheitsgesetze“ in Berlin und London werden in diesen entscheidenden Stunden des 21.Jahrhunderts in den Tempeln der Exekutiven beschworen. Kollaborateure des Faschismus und des Krieges drohen mehr oder weniger offen mit verdeckten militärischen („terroristischen“) Operationen im Inland, wenn sich die Öffentlichkeit und die gelähmten Legislativen nicht beugen.

Over the last five months, Ankara has been struck three times by terrorist bomb attacks that have claimed 169 lives.

“No matter how many times it has happened, we will never get used to it and we will always fight it,” Tusk said. “Let me reiterate this pledge and stress that we stand together in the fight against terrorism, yesterday, today and tomorrow.”

The Investigatory Powers bill, which will grant the British government broad powers to collect user data and hack communications systems and networks, has passed its first legislative hurdle. Parliamentarians voted overwhelmingly in favor of the bill yesterday (Mar. 15), with 281 “ayes” to 15 “noes.”

George Orwell beschrieb einst in seinem Roman „1984“ die düstere Vision eines Überwachungsstaats. Bislang wehrten sich britische Menschenrechtler gegen eine solche Antiutopie, diesmal scheint die Prophezeiung aber doch wahr zu werden: In einer zweiten Lesung hat die Mehrheit der Parlamentarier für ein umstrittenes Massenüberwachungsgesetz gestimmt.

„The federalism project is a model for all Syria,“ he said in a phone interview from Germany, where he is based.

Kritiker sehen Barzanis Ruf nach Unabhängigkeit als Strategie, die Bevölkerung hinter sich zu vereinen. Im August lief das Mandat des 69-Jährigen ab, er will aber gegen Widerstände weiter im Amt bleiben und führte zuletzt seine Rolle im Kampf gegen den IS als Argument für eine längere Amtszeit ins Feld.

Russian Ambassador to Iraq Ilya Morgunov discussed arms deliveries to Peshmerga forces with President of Iraqi Kurdistan Masoud Barzani on March 13. The next day, Russia supplied Iraqi Kurds with five ZU-23-2 twin-barreled anti-aircraft autocannons and 20,000 rounds of ammunition for them.

„We know what’s happening in the actions of the Turkish Armed Forces in the territory of Iraq, and what is going on with shelling positions of Kurdish militias in Syria from Turkey,” Lavrov said.“

Merkel sagte, der Wunsch Ankaras nach mehr Geld sei „völlig nachvollziehbar“. Die EU sei dazu auch bereit. Entscheidend sei, dass die Gelder tatsächlich in sinnvolle Projekte für die Flüchtlinge flössen, etwa Unterbringung, Schulen und medizinische Versorgung.

(16.2.2016) Die Türkei ist zum Einsatz von Bodentruppen im Bürgerkriegsland Syrien bereit, allerdings nur zusammen mit internationalen Verbündeten. „Ohne eine Bodenoperation können die Kämpfe in Syrien nicht beendet werden“, sagte ein Regierungsmitarbeiter, der nicht namentlich genannt werden wollte, vor Journalisten in Istanbul.

(14.2.2016) The Turkish military has hit Kurdish and Syrian regime targets as Ankara considered a ground assault with Saudi troops, further complicating efforts to end the war just days after the US and Russia agreed on a “cessation of hostilities” in Syria within a week.

Das „grausame Sterben in der Ägäis muss endlich ein Ende finden“. Die Nato müsse ihren Einsatz dort womöglich ausweiten. Entscheidend sei, die Zahl der Flüchtlinge nicht nur für einige, sondern für alle Mitgliedsstaaten zu reduzieren, sagte die Kanzlerin und kündigte Unterstützung für Griechenland an. „Wir dürfen den letzten Staat in der Reihe nicht allein lassen.“

(7.3.2016) Die Türkei will offenbar mehr Geld: EU-Parlamentspräsident Martin Schulz sagte in Brüssel, Ankara fordere weitere drei Milliarden Euro bis 2018 – zusätzlich zu den bereits zugesagten drei Milliarden. In Brüssel kursieren sogar noch weit höhere Summen. So soll die Türkei jährlich drei Milliarden fordern, und dies bis zum Jahr 2021. Insgesamt ergäbe das 15 Milliarden Euro.

Der Deal, der in Berlin gern als „europäische Lösung“ präsentiert wird, geht auf einen deutsch-türkischen Plan zurück. Beim letzten EU-Gipfel in Brüssel hatte ihn Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammen mit dem türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu aus dem Hut gezaubert.

Russia will complete the withdrawal of most of its military contingent in Syria in two to three days, Russian Air Force Commander Viktor Bondarev said in an interview with the Komsomolskaya Pravda daily published on Thursday.

We condemn today’s bombing in Ankara. Unfortunately, many lost their lives or injured as the attack targeted our fellow civilian citizens.

We share this great pain with all our people. We express our condolences for the victims and wish quick recovery for the wounded.

We assert that all this pain brought on our people will not deter us from brotherly feelings, and once again we strongly condemn the attack.