(29. November) Dafür rannte die Gegenseite prompt ins eigene Messer, als sie ihrerseits eskalierte. „Möchtest du denn, dass Tiere für dich sterben?“ fragte die gestandene Kirchenaktivistin also das arme kleine Mädchen.
„Guck doch mal da“, flötete mein kleiner Engel und deutete auf die Wand. Die Bleiche drehte sich um und wieder uns zu. Das Kind wurde konkret: „Was ist denn mit dem? Ist das irgendwie besser oder was?“
„Das ist etwas völlig anderes. ‚Der‘ (mit schnippischem Unterton, schließlich musste das gebildete Mädchen so etwas wissen) hat sich selbst geopfert. Für uns alle. Natürlich ist das etwas völlig anderes. Lernst du das nicht bei deinem Opa?“
„Lass dem mal aus dem Spiel, der hat mir gerade auch nicht geholfen. Also dein Opfer da: der ist also in den Baumarkt gerannt, hat sich ein paar Balken gekauft und sich dann selbst da an die Latte genagelt, ja? Euer Essen ist gesund und Cörriwuast schlecht. Alles klar. Wir haben verstanden“.
Damit beginnt das EU-Projekt nach den Erschütterungen im Süden, insbesondere in Griechenland, nun auch im Norden zu bröckeln. Mit ihm steht die Grundlage der aktuell favorisierten Variante der Berliner Weltpolitik in Frage. „Alleine sei Deutschland zu klein, um globalpolitische Veränderungen bewirken zu können“ – so bilanzierte im vergangenen Jahr eine deutsche Regierungsberaterin ein zentrales Resultat einer vom Auswärtigen Amt initiierten, breit angelegten Elitendebatte über die künftige deutsche Außenpolitik: „Nur wenn die Mitgliedstaaten (der EU, d. Red.) integrations- und außenpolitisch an einem Strang ziehen, bringt Europa das politische Gewicht auf die Waage, das Deutschland (!) zur Realisierung seiner Interessen braucht.
Frontex-Beamte sollten dem deutsch-französischen Vorstoß zufolge Zugriff auf die einschlägigen EU- sowie nationale Datenbanken erhalten. Sie sollten „auch befugt sein, systematisch Fingerabdrücke von Drittstaatsangehörigen zu erfassen und die dafür benötigte Ausrüstung zu verwenden“. Die EU-Kommission will am 15. Dezember einen Gesetzesvorschlag zu Frontex vorlegen.
Am vergangenen Donnerstag fand im Bundestag die Erste Lesung über die weitere Beteiligung der Bundeswehr an der Mission Resolute Support statt. Der Antrag der Bundesregierung sieht eine Erhöhung der Personalobergrenze von aktuell 850 Soldaten auf bis zu 980 Soldaten vor, um die Ausbildungs- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr zu optimieren. Mitte Dezember werden die Mitglieder des Bundestages über den Antrag abstimmen.
(23.11.2015) Bisher war geplant, dass die 13.000 Nato-Soldaten bis Ende 2016 teils abgezogen und teils nach Kabul verlegt werden. US-Präsident Barack Obama hatte Mitte Oktober wegen der Sicherheitslage in Afghanistan jedoch entschieden, dass die amerikanischen Truppen bis Ende 2016 vollständig in dem Land bleiben werden. Ein Sprecher des Auswärtigen Amts kommentierte dies damals mit den Worten: „Es galt immer in Afghanistan das Prinzip: gemeinsam rein und gemeinsam raus.“
Imagine we lived in a Britain where a handful of multi-millionaires owned almost the entire media, and had names like Viscount Rothermere, Lord Northcliffe and Baron Beaverbrook.
That was the situation only a few decades ago. Today, it would be hard for us to imagine a media system of that nature could describe itself as “free” or the “fourth estate”, and claim to be a tenacious watchdog of other power centres.
The media of that time, most of us would agree now, was simply a tool of the upper class, looking out for its interests. It really was no more complicated than that.
And yet, as Nafeez Ahmed argues in the lengthy article below, the English-speaking world today is little different. Instead of Lords and Viscounts, we have a handful of trans-national corporations, with annual turnovers in the billions or trillions, that control almost our entire media.
Abgeordnete von türkischen Oppositionsparteien und investigative Journalisten bringen immer mehr Belege und Fotobeweise dafür vor, dass staatliche türkische Krankenhäuser Dschihadisten der „Islamischen Front“, die Al-Kaida als „unsere Brüder“ bezeichnen sowie Kommandeure des „Islamischen Staates“ behandeln. RT sprach mit diesen Journalisten und Parlamentsabgeordneten, die sich starker Repression ausgesetzt sehen
Eine vom Integrationsministerium in Auftrag gegebene Untersuchung zu islamischen Kindergärten und -gruppen in Wien sorgt für Aufregung. Die Stadt Wien ist zu „Konsequenzen bis zur Schließung“ bereit, will aber konkrete Informationen.
Italy has no intention of joining a U.S.-led coalition that is attacking Islamic State targets in Syria, Italian Prime Minister Matteo Renzi said on Sunday, warning that the air campaign would only add to chaos in the region.
Die regierenden Sozialisten von Präsident François Hollande kommen zusammen mit einer linken Partei landesweit auf rund 23 Prozent. Sie können im zweiten Wahlgang am kommenden Sonntag mit Unterstützung von Grünen und radikaler Linken rechnen, die zusammen bei gut 10 Prozent liegen.
(13.10.2012) Die unorganisierte Linke ist ein Haufen. Die organisierte Linke ist ein Haufen Scheisse.
Wie sehr also nichts von diesen Worten des EU-Ratspräsidenten stimmt und wie sie politisch einzuordnen sind, das zu erklären überlassen wir den Verrätern, den Feiglingen, den Versagern, den Kollaborateuren und Contras, die nicht nur dem laufenden kapitalistischen und finanzimperialistischen Staatsstreich gegen die europäischen Demokratien tatenlos zugesehen bzw aktiv in die Hände gespielt haben, sondern – unter Akzeptanz jedes Märchens aus Regierungsbehörden für Attentate seit dem 11. September 2001 in ihrem eigenen Verantwortungsbereich – auch einem seitdem tobenden weltweiten Krieg mit Millionen von Toten in Asien und Afrika, bei gleichzeitigem stetigen politischen Angriffskrieg im Inneren gegen die Verfassungen und Bürgerrechte in den kriegführenden Staaten:
Attac, dem „Deutschen Gewerkschaftsbund“, „Die Linke“ in Deutschland, deren Überpartei „Europäische Linke“, der Piratenpartei, etc, etc, pp, jede einzelne sich selbst als links, progressiv, pazifistisch, sozial, demokratisch oder gar sozialistisch verstehende Organisation in Deutschland, in den anderen europäischen Demokratien, in jedem einzelnen seit 2001 Krieg führenden Land.
Auch jetzt, da sie ihren Anhängern verspricht, sie werde eines Tages „den islamischen Fundamentalismus ausrotten“. Oder später, da sie den Mächtigen in Paris vorwirft, „dass sie eben nicht alles getan haben, um uns vor den Terroristen zu beschützen“.
Ihre Sätze klingen merkwürdig sanft, wie in Watte gepackt.
(21.10.2015) Nach Ansicht des israelischen Ministerpräsidenten stiftete der palästinensische Großmufti Hitler zum Holocaust an. Dieser habe die Juden zunächst nur vertreiben wollen.
(25.9.2012) „Der Jude“ sei ein „Negativum“, das „ausradiert werden“ müsse, hetzte Goebbels 1929. Aus seiner Sicht verkörperten die Juden zugleich Kapitalismus und Kommunismus, Presse („Rotationssynagogen“) und Polizei. Seine primitive Parole „Die Juden sind schuld!“ erwies sich als langsam wirkendes Gift.
(24.2.2015) Vor einem Treffen mit Frankreichs Präsident Hollande sorgt der Präsident des Dachverbandes der Juden in Frankreich für Diskussionen.
„Alle Gewalttaten werden heute von jungen Muslimen begangen“, sagte Roger Cukierman in einem Radio-Interview. Über die Vorsitzende des rechtsextremen Front National, Marine Le Pen, sagte Cukierman, ihr sei „persönlich nichts vorzuwerfen“.
(24.3.2011) Imad Ibn-Ziaten, 1. Fallschirmspringerregiment, wird in Toulouse vor einem Sportzentrum ermordet, kurz nachdem er dort mit seinem Motorrad eintrifft. Er ist nicht in Uniform und trägt noch seinen Helm, kann also nicht erkannt werden. Auch ist dadurch nicht erkennbar, daß der Elitesoldat einen „Migrationshintergrund“ hat.
Später werden am 15. März bislang unbekannte „Ermittler“ an die Presse geben, daß er sein Motorrad verkaufen wollte, eine Anzeige geschaltet und auf diese hin einen Anruf von einem potentiellen Käufer erhalten habe. Sie liefern dadurch eine potentielle Erklärung dafür, wie – rein zufällig – ein französischer Elitesoldat auf offener Straße erschossen werden kann. Rein zufällig deswegen, weil Imad Ibn-Ziaten in diese angebliche Verkaufsanzeige sicher nicht hineingeschrieben wird, „hallo, ich bin Elitesoldat und laut meinem Vorgesetzten habe ich im Bürgerkrieg der Elfenbeinküste, im Tschad und in Gabun gekämpft.“
(1.3.2011)
Article 1 En savoir plus sur cet article…
Les données mentionnées au II de l‘article 6 de la loi du 21 juin 2004 susvisée, que les personnes sont tenues de conserver en vertu de cette disposition, sont les suivantes :
1° Pour les personnes mentionnées au 1 du I du même article et pour chaque connexion de leurs abonnés :
a) L‘identifiant de la connexion ;
b) L‘identifiant attribué par ces personnes à l‘abonné ;
c) L‘identifiant du terminal utilisé pour la connexion lorsqu‘elles y ont accès ;
d) Les dates et heure de début et de fin de la connexion ;
e) Les caractéristiques de la ligne de l‘abonné ;
2° Pour les personnes mentionnées au 2 du I du même article et pour chaque opération de création :
a) L‘identifiant de la connexion à l‘origine de la communication ;
b) L‘identifiant attribué par le système d‘information au contenu, objet de l‘opération ;
c) Les types de protocoles utilisés pour la connexion au service et pour le transfert des contenus ;
d) La nature de l‘opération ;
e) Les date et heure de l‘opération ;
f) L‘identifiant utilisé par l‘auteur de l‘opération lorsque celui-ci l‘a fourni ;
3° Pour les personnes mentionnées aux 1 et 2 du I du même article, les informations fournies lors de la souscription d‘un contrat par un utilisateur ou lors de la création d‘un compte :
a) Au moment de la création du compte, l‘identifiant de cette connexion ;
b) Les nom et prénom ou la raison sociale ;
c) Les adresses postales associées ;
d) Les pseudonymes utilisés ;
e) Les adresses de courrier électronique ou de compte associées ;
f) Les numéros de téléphone ;
g) Le mot de passe ainsi que les données permettant de le vérifier ou de le modifier, dans leur dernière version mise à jour ;
4° Pour les personnes mentionnées aux 1 et 2 du I du même article, lorsque la souscription du contrat ou du compte est payante, les informations suivantes relatives au paiement, pour chaque opération de paiement :
a) Le type de paiement utilisé ;
b) La référence du paiement ;
c) Le montant ;
d) La date et l‘heure de la transaction.
Les données mentionnées aux 3° et 4° ne doivent être conservées que dans la mesure où les personnes les collectent habituellement.
(16.3.2011) Am 1. März dieses Jahres trat eine neue Verordnung zur Vorratsdatenspeicherung in Kraft. Sie sieht vor, standardmäßig und von jedem auch Passwörter zu belauschen und zu speichern.
Und so könnte ein Auszug aus einem Vorratsdatenprofil eines französischen Internetnutzers aussehen: Die Studentin Veronika Bellier erstellt am 15. März 2011 um 14:07 Uhr einen eBay-Account unter dem Pseudonym Vero_Saint…
(16/1997) In Frankreich ist Verschlüsselung durch das Gesetz 90-1170 vom 29.12.1990 de facto verboten. Zwar kann man sich die Verschlüsselung nach vorheriger Hinterlegung des Schlüssels von der DISSI genehmigen lassen, diese Genehmigung ist aber nach geltender Praxis nur großen Unternehmen und Banken vorbehalten.
(7.4.2011) Das Gesetz sieht vor, dass Online-Händler, Video- und Musikplattformen, Webmail-Betreiber und verschiedene andere Internet-Unternehmen alle Daten, die sie von ihren Nutzern erhalten, für einen Zeitraum von einem Jahr aufbewahren müssen. Dazu gehört auch, dass Passwörter nicht mehr als Hash-Wert verschlüsselt werden dürfen, sondern im Klartext vorgehalten werden sollen, berichtete die ‚BBC‘.
„Der Folterbericht des US-Senats wurde vor einem Jahr veröffentlicht und die Obama-Regierung hat immer noch keine neuen, strafrechtlichen Ermittlungen eingeleitet“, kritisiert Kenneth Roth, Executive Director von Human Rights Watch. „Ohne solche Untersuchungen bleibt Folter eine politische Option. Das würde Obamas Vermächtnis für immer vergiften.”
Im Pferdesport geht es alles andere als demokratisch zu. Wenig verwunderlich, könnte man denken, hat der Reitsport doch seine Wurzeln im Militär. Umso verwunderlicher ist jedoch, was in letzter Zeit an der Basis dieser großen Vereinigung geschieht. Einzelne Tierärzte, Reiter, Ausbilder und Pferdeliebhaber scheren aus dem Glied aus und üben Kritik an tierquälerischen Ausbildungsmethoden, Zäumungen, Gebissen und dem Gebrauch der Sporen.
Frankreichs Präsident Hollande droht bei den Regionalwahlen ein Fiasko – trotz seiner Anti-Terror-Politik. Der rechtspopulistische Front National könnte triumphieren.
Deutschland unterstützt diejenigen, die dem „IS“ militärisch Einhalt gebieten. Die deutschen Unterstützungsleistungen sind dabei eingebettet in einen breiten politischen Ansatz, der von der großen Mehrheit der Staatengemeinschaft getragen wird.
(12.3.2013) „Wenn es nach der damaligen Oppositionsführerin gegangen wäre, hätten deutsche Soldaten am Krieg teilgenommen und wären womöglich immer noch da“, sagte Schröder am Dienstag nach Angaben von Teilnehmern der Sitzung. Oppositionsführerin war damals CDU-Chefin Angela Merkel.
(21.4.2011) Ein denkbares Szenario: Nicht nur Kriegsschiffe begleiten die Konvois, sondern Truppen müssten auch an Land gehen, um Krankenhäuser zu sichern, Schutzzonen einzurichten oder Flüchtlinge in Sicherheit zu bringen.
(28.8.2012) Nein, auch eine partielle und kleine Zone, wie sie die Türkei, Frankreich und die USA diskutieren, wäre ein aktiver Schritt in den Krieg gegen Syrien, allein, weil dafür Staatsgebiet okkupiert würde. Zudem würden zur Aufrechterhaltung eines Flugverbots wohl auch Operationen außerhalb dieser Zone notwendig, beispielsweise um gegnerische Flughäfen oder Luftabwehrsysteme zu zerstören.
(30.8.2012) Die Einrichtung von Schutzzonen ist nach Einschätzung des französischen Außenministers Laurent Fabius allerdings »sehr kompliziert«. Fabius sagte dem Sender France Inter, solche Pufferzonen in von der syrischen Opposition kontrolliertem Gebiet seien ohne Flugverbotszonen »unmöglich«. Frankreichs Präsident François Hollande hatte am Montag gesagt, sein Land arbeite mit anderen Staaten an der Einrichtung von Schutzzonen.
(31.8.2012) Der türkische Außenminister fordert Schutzzonen für die syrische Bevölkerung. Er sagt, wer nicht handelt, wird zum Komplizen.
(18.9.2015) Zum Schutz der Zivilbevölkerung vor Ort sollte die Einrichtung von Schutzzonen in Syrien, etwa durch ein entsprechendes Uno-Mandat, angedacht werden“, sagte Kurz dem SPIEGEL. „Es braucht eine gemeinsame internationale Kraftanstrengung, damit die Menschen in Syrien nicht mehr ihr Heil in einer Flucht nach Europa suchen müssen.
(15.5.2015) First and foremost, Syriza accepted as legitimate the foreign debt of over $350 billion dollars, although most had been signed by previous government Kleptocrats, corrupt banks, business, real estate and financial interests. Virtually none of this debt was used to finance productive activity or vital services which would strengthen the economy and Greece’s future ability to payback the loans. (…)
Secondly, and related to the above, Syriza declared its determination to remain in the European Union and Eurozone and thus accepted the surrender of its sovereignty and ability to fashion an independent policy. It declared its willingness to submit to the dictates of the Troika. Once under the thumb of the Troika, Syriza’s only policy would be to ‘negotiate’, ‘renegotiate’ and make further concessions to the EU overseas banks in a totally one-sided process. Syriza’s rapid submission to the Troika was their second strategic, but not their last, betrayal of its electoral program. (…)
Thirdly, on taking office, Syriza negotiated a coalition with the far-right, pro-NATO, xenophobic, anti-immigrant Independent Greeks Party, guaranteeing that Greece would continue to support NATO’s military policies in the Middle East, the Ukraine and Israel’s brutal campaign against Palestine.
(29.Mai 2006) Herr Gysi, wird die neue linke Partei unter dem Druck der WASG linker sein als es die PDS war?
Wir werden auf jeden Fall eine pluralistische Partei bleiben. Ich sehe da vor allem drei Strömungen: Die eine nenne ich die Außerirdischen. Die vertreten die Reinheitslehre, die hat aber mit dem Leben der Leute wenig zu tun.
(15.11.2015) Im Juni 2008 nun wandte sich der damalige Fraktionsvorsitzende von „Die Linke“ im Bundestag, Oskar Lafontaine, gegen den Beschluss der Bundesregierung die Truppenstärke der offiziell in Afghanistan stationierten Soldaten der Bundeswehr auf 4500 zu erhöhen. Er tat dies mit folgender Begründung:
„Indem die Bundesregierung die Spirale der Gewalt in Afghanistan vorantreibt und zunehmend auch Kampftruppen einsetzt, holt sie den Terror ins Land.“
Ich verwies dazu am 25.Juni 2008, dass
„hier durch eine vorgeblich „linke“ Partei in abscheulicher Art und Weise imperialistische Kriegführung auf den Kopf gedreht und die Ermordeten letztlich im Nachhinein zu potentiell gefährlichen Tätern gemacht (werden), mit ihrer ganzen gefährlichen Sippe weltweit, die alle kommen um uns zu holen.“
Weiter schrieb ich zu Lafontaines kolpotierter Logik:
„Die Lage verschärft sich nicht etwa im Kriegsgebiet, wo die Menschen auch durch die Bomben unserer Luftwaffe sterben, nein – sie verschärft sich in Deutschland, wo die Menschen Angst vor denen haben die dort durch uns umgebracht werden, weil diese Fremdopfer sich ja alle in einer Art Terrorvölkerwanderung von Zentralasien zu uns auf den Weg manchen könnten.„
(27.5.2007) Bei der Linken im Saarland wird gemunkelt, dass im eigenen Landesverband nur deshalb kaum jemand Frau Müller laut kritisiere, weil niemand es sich mit ihrem Mann verderben wolle.
(27.6.2007) Die FAZ führte ein Gespräch mit Christa Müller, der Ehefrau von Oskar Lafontaine.Christa Müller fordert ein “Erziehungsgehalt” und macht sich damit in ihrer eigenen Partei unbeliebt. Aufgrund der demokratischen und transparenten Strukturen in dieser neuen Partei, sowie der ausgeprägten Kritikfähigkeit des Führers, äh Anführers , dieser Gruppierung, wagt aber niemand Widerspruch.”Oskar befiehl, wir folgen Dir!”In der sogenannten “Prekariats-Debatte, des vergangenen Jahres, hatte Christa Müller gesagt, man müsse die” Reproduktion des asozialen Milieus”, durch staatliche Familenberatung begrenzen.
(8.7.2005) “Der Staat ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und Frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter ihnen zu Billiglöhnen die Arbeitsplätze wegnehmen.” Dieser Satz, gesprochen von Oskar Lafontaine auf einer Kundgebung in Chemnitz am 14. Juni diesen Jahres, hat eine heftige Debatte in den Medien sowie in WASG und PDS ausgelöst.
Bürgerliche Medien und Politiker der etablierten Parteien haben Lafontaine aufgrund der Verwendung des Begriffs “Fremdarbeiter” die Benutzung von “Nazi-Jargon” vorgeworfen. Solche Vorwürfe von Kräften, die selber für ausländerfeindliche Schlagzeilen und diskriminierende Politik verantwortlich sind, ist reine Heuchelei. Ziel ist die Diskreditierung von Lafontaine und dem Wahlbündnis aus WASG und PDS.
(22.3.2015) The rise and rapid decay of left-wing governments in France, Greece and Brazil is not the result of a military coup, nor is it due to the machinations of the CIA. The debacle of left governments is a result of deliberate political decisions, which break decisively with the progressive programs, promises and commitments that political leaders had made to the great mass of working and middle class voters who elected them.
Increasingly, the electorate views the leftist rulers as traitors, who betrayed their supporters at the beck and call of their most egregious class enemies: the bankers, the capitalists and the neo-liberal ideologues.
(12.11.2014) Neues aus Deutschplanet: Die „Linksfraktion“ verurteilt „auf das Schärfste“ einen „Angriff auf die Privatsphäre von Gregor Gysi“ durch David Sheen und Max Blumenthal.
Als Frage bleibt, ob das wenigstens als physikalischer Beweis eines Paralleluniversums durchgeht.
I have been carefully chronicling the racist attacks against non-Jewish African asylum-seekers in Israel for several years. In January 2012, an organization in Israel that aids African asylum-seekers, the African Refugee Development Center, asked me to author on their behalf a report to the United Nations Committee for the Elimination of Racial Discrimination (CERD). After receiving the report in text and video form, the UN committee urged the Israeli government to prevent racist attacks against Africans in Israel. The Israeli government ignored the UN‘s call, and the following month, Israelis firebombed a kindergarten for African children in Tel Aviv, igniting a wave of violence against non-Jewish African people in Israel that is still ongoing. Below are links to my UN report, published articles about the persecution of Africans in Israel, footage from five years of anti-African rallies, and extended one-on-one interviews with key players in the unfolding drama.
(25.11.2015) Am vergangenen Samstag retweetete Trump bei Twitter eine Infografik zu Gewaltverbrechen, die behauptet, dass 81 Prozent aller weißen Amerikaner von Schwarzen getötet würden. Auch diese Behauptung ist völlig falsch: Die korrekte Zahl für das Jahr 2014 ist 15 Prozent – das zitierte „Crime Statistics Bureau“ existiert gar nicht (mehr bei PolitiFact).
(17.08.2015) Immer wieder beleidigt Präsidentschaftsbewerber Donald Trump Mexikaner – jetzt legt er in einem Thesenpapier zur Einwanderung nach. Er fordert eine Mauer an der US-Grenze, bezahlen soll Mexiko.
(3.12.2015) Trump, who noted that he endorsed Netanyahu during Israel‘s 2013 elections, is expected to address Sheldon Adelson‘s Republican Jewish Coalition on Thursday.
It is noteworthy that Republicans are going full-on fascist precisely as predicted by ISIS leaders last February, and are driving hard to take it a step farther with an agenda that would make Adolf Hitler proud. It is true that as the GOP frontrunner, Donald Trump is making the most public statements about America adopting Adolf Hitler’s policies targeting non-white non-Christians, but he would not be broadcasting his Nazism without substantial support from far too many Americans.
Second, people in this country seem to think the president still matters. I hate to be the bearer of bad news, but that position within our government is mostly smoke and mirrors.
(17.3.2008) In dem gemeinsamen Abkommen verpflichten sich beide Seiten unter anderem, die Kooperation zwischen den Diplomaten beider Länder zu verstärken, zudem werde ein neues “israelisch-deutsches Zukunftsforum” in diesem Jahr gegründet, das junge Meinungsführer – im Text ist von “Multiplikatoren” die Rede – zusammenbringen soll.
We’ve been living for 67 years now in a binational state and the occupation has gone on for decades now and no disaster has happened.
Keynote address: U.S. Secretary of State John Kerry
(4.12.2015) „The amount of oil being smuggled is extremely low and has decreased over time and is of no significance from a volume perspective — both volume of oil and volume of revenue,“ said Amos Hochstein, US special envoy and coordinator for international energy affairs.
(17.11.2015) Special Envoy Amos Hochstein will be traveling to Istanbul, Turkey this week where he will participate in the Atlantic Council’s Energy and Economic Development Summit. He will also meet with senior government officials and private sector representatives to discuss energy developments and trends.
Generalmajor und Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Igor Konaschenkow hat heute eine Pressekonferenz in Moskau gegeben und die US-Führung scharf für ihre Zurückhaltung in Bezug auf den illegalen Öl-Schmuggel in die Türkei durch Terroristen verurteilt. Zwar wurde durch die USA eingeräumt, dass es tatsächlich Öl-Schmuggel aus IS-Gebieten in die Türkei gegeben hat, doch zugleich auch runter gespielt, indem sie von geringen Ölmengen sprachen.