At least 37 people were killed and 181 were wounded on Thursday following two explosions that rocked Beirut’s southern suburb, a stronghold for Lebanese group Hezbollah, medics and Red Cross officials said.

In 2012, at the London Summit on Family Planning, a partnership of the Bill and Melinda Gates Foundation, Pfizer, the US Agency for International Development, the UK Department for International Development, the UN Fund for Population Activities and nonprofit PATH announced an initiative to reach 3 million women in sub-Saharan Africa and South Asia over the next three-year period with 12 million doses of a new subcutaneous delivery form of Depo-Provera called Sayana Press. Since that time, it‘s been full speed ahead on Depo-Provera, with the Gates foundation at the helm.

Let’s begin with the $12 billion in shrink-wrapped $100 bills, Iraqi oil money held in the U.S. The Bush administration began flying it into Baghdad on C-130s soon after U.S. troops entered that city in April 2003. Essentially dumped into the void that had once been the Iraqi state, at least $1.2 to $1.6 billion of it was stolen and ended up years later in a mysterious bunker in Lebanon. And that’s just what happened as the starting gun went off.

As early as February, the US officials were reportedly complaining that an Emirati shipment of 40 UAE-made drones to Egypt had violated international missile control agreements and would have triggered a mandatory review under US law that could lead to sanctions, according to a 30 September email sent from Ethan Goldrich, the deputy chief of the US Embassy in Abu Dhabi. – See more at: http://www.middleeasteye.net/news/leaks-show-uae-shipped-weapons-libya-violated-un-resolution-1712843977#sthash.PtkECN4k.dpuf

Unconfirmed reports by pro-regime Syrian news outlets claim Israeli air force hit military positions outside local airport.

Key Western powers and the United Nations are discussing the possible deployment of international peacekeepers to Burundi if the violence in the African country spirals into a full-scale ethnic conflict, diplomats said on Wednesday.

Palästinensische NGOs haben nach eigenen Angaben bis Oktober 2015 über 450 „absichtliche Angriffe“ israelischer Sicherheitskräfte gegen Journalisten dokumentiert. Laut der RT Jerusalem-Korrespondentin Paula Slier bestimmt ein allgemeines Klima von Angst und Misstrauen die Beziehung zwischen Journalisten und Sicherheitskräften. Sie verweist aber auch darauf, dass in mindestens einem Fall, ein palästinensischer Attentäter sich als Journalist ausgab, um einen Soldaten zu erstechen.

Der Ursprung dieser Konstruktion scheint ein Gespräch des Präsidenten Schindler mit einem gewissen U.K. vom BND gewesen zu sein. Es folgte in großer Eile ein dazu „passendes“ Rechtsgutachten — aber auf dieses auch Kritik der BND-Datenschutzbeauftagten. Das Bundeskanzleramts, in Persona ein „Herrn Wolff“ sowie die heute im NSA-Untersuchungsausschuss (NSAUA) geladene Referatsleiterin, Christina Polzin, kritisierten diese Konstruktion als „unvertretbar“.

In einem darauf folgendem Treffen zusammen mit BND-Präsident Schindler und BND-Abteilungsleiter Heiß setzte demnach Ronald Pofalla, Chef des Bundeskanzleramts, gegen die Widersprüche aus den eignene Reihen, diese neue, kreative Rechtsauffassung durch.

Das BND-Gesetz erlaubt eine Weitergabe von Daten nur unter strengen Auflagen. Dies hat der BND im Fall Bad Aibling offenkundig ignoriert.
BND-Präsident Gerhard Schindler und Ulrich Pferr aus dem BND-Leitungsstab etikettierten daraufhin Daten, die eigentlich als rechtswidrig galten, zu rechtskonformen um.

Vor 60 Jahren wurde die Bundeswehr gegründet.

Im Hotel Imperial werden 17 Außenminister – darunter US-Außenminister John Kerry und sein russischer Amtskollege Sergei Lawrow – über mögliche Lösungen für den Syrien-Krieg verhandeln. Das bringt vor allem ISIS-Terroristen aus Syrien massiv auf. Sie verbreiten – wir berichteten – via Internet nun Drohungen gegen Österreich.

(17.5.2013) Im Schutze der entlastenden Bewertung des NSU-Untersuchungsausschuss (UA), es gäbe “keinerlei Indizien” für eine staatliche Unterstützung des NSU-Netzwerkes, wird die mediale Jagd auf kritische Stimmen eröffnet. Ganz vorne dabei ist die Zeitung “Süddeutsche” und der Blogger Patrick Gensing. Für den SZ-Kommentator Tanjev Schultz würden gar alle Gegner dieser entlastenden UA-Bewertung “Rechtsextremisten und ihren Ausflüchten in die Hände” spielen. (sz). Der mediale Grundtenor ist: Es gibt zwar offene Fragen, jedoch darf man nicht spekulieren, ob die Geheimdienste dahinter stecken könnten.

(10.11.2015) Es war einer jener Auftritte eines agilen und smarten Inlandsgeheimdienstlers mit dem Arbeitsnamen Volker Lehnhardt, der dem parlamentarischen Untersuchunchungsausschus ein X für ein U reibungslos vorzumachen glaubte. Er sei nach geschwärzten Fahrtenbuch des Dienstwagens um 15 Uhr gestartet und hätte wegen des Hörens einer CD (!) auf seiner Fahrt nicht mitbekommen, das in Heibronn bereits um 14 Uhr ein Attentat auf 2 Polizisten verübt worden sei. Er sei aber sogar noch in die Innenstadt von Heilbronn reingefahren.
Hmh – ziemlich dick aufgetragen – angesichts von Ringalarmfahnung ab 14 Uhr 16 und dem zielstrebigen Aufbau von weiteren Polizeisperren.
Zumal bei einer behaupteten Fahrzeit von einer knappen Stunde („Es gibt ja auch einen Loop im CD-Laufwerk“ auf 45 Minutenlänge von CDs angesprochen ).

(19.1.2014) Nichts, aber auch gar nichts spricht dafür, dass NSU-Mitglieder aus Zwickau anreisen, um Polizeibeamte umzubringen, die zufällig auf den Theresienwiese eine Pause machen – an einem Ort, der bestens einsehbar ist, an dem es viele Zeugen geben könnte und vor allem viele Variable, die man nicht vorher einkalkulieren kann.

Was tatsächlich dort passiert ist, weiß man bis heute nicht. Sicher ist jedoch, dass für die offizielle Version wenig bis gar nichts spricht, für einen anderen Ablauf sehr viel:

Die beiden Polizisten hatten am 25.4.2007 nicht zufällig Pause gemacht, sondern waren zu einem Treffen verabredet. Die Täter bzw. Beteiligten hatten zuvor Kontakt mit den Polizeibeamten.

As community member Glen Hoffinger said on our Facebook page: „Why blindly accept this? Time to take a real stand, We [are] the government!“

His video has been viewed over 6 million times on YouTube. And the phenomenon was seen as far north as San Francisco and as far inland as Utah. Photographer Abe Blair got pictures of it above the San Francisco skyline, with the Golden Gate Bridge and Sutro Tower in view. And Justin Majeczky managed to capture it with time-lapse photography from a similar vantage.