Es sieht so aus, dass die Macht der Propaganda Washingtons so groß ist, dass nicht einmal die besten und unabhängigsten Journalisten ihrem Einfluss entkommen können.

Ukraine-Krise: Die in über 12 Jahren des weltweiten Krieges des Westblocks gleichgeschaltete etablierte Presse versucht derzeit, das brisante abgehörte Telefonat zwischen Estlands Außenminister Urmas Paet und der Außenbeauftragten der “Europäischen Union” Catherine Ashton zu ignorieren.

Das hat seinen Grund.

„Wir rufen unsere eigene Staatsanwaltschaft, das Innenministerium und den Sicherheitsdienst ins Leben“, teilte Parlamentspräsident Wladimir Konstantinow am Mittwoch in der Hauptstadt Simferopol in einer Sitzung des Ministerrates mit.

Zuvor hatten die Behörden der Halbinsel erklärt, dass sie die neuen Machthaber in Kiew für nicht legitim halten und nicht auf sie hören werden.

Krim-Regierungschef Sergej Aksjonow teilte am Mittwochabend Journalisten in Simferopol mit, dass UN-Vertreter ohne Einladung auf die Krim gekommen waren und die Behörden der Halbinsel nicht über ihre Visite informiert hatten. „Wir haben sie nicht eingeladen, wir wussten nichts von ihrer Ankunft, der in solchen Fällen übliche Modus wurde nicht eingehalten.“ Nach Aksjonows Angaben wurden die auf der Krim eingetroffenen Vertreter internationaler Organisationen von örtlichen Sicherheitskräften begleitet.

“We drew attention to the recordings that emerged on the internet,” the source told Itar-Tass. “EU’s refusal to comment them cause surprise since recently high-ranking officials of EU countries actively commented on Victoria Nuland’s wiretapping.”

Earlier, on Russian Foreign Ministry’s Facebook page was published a remark on media reports: “It turns out the European Union knows that the opposition stood behind the snipers on Maidan!”

the snipers who shot at protesters and police in Kiev were allegedly hired by Maidan leaders, according to a leaked phone conversation between the European Union foreign affairs chief Catherine Ashton and Estonian foreign affairs minister, which has emerged online.

D ramatische Nachrichten dringen heute an die internationale Öffentlichkeit: Die Scharfschützen, welche bei den gewalttätigen Ausschreitungen durch Faschisten auf dem Maidan-Platz in der Hauptstadt der Ukraine Kiew Menschen ermordeten und verletzten, haben laut Erkenntnis des EU-Politikers Urmas Paet, seines Zeichens Aussenminister der Republik Estland, sowohl auf Polizisten, als auch auf Demonstranten geschossen.

Dies geht aus einem abgehörten Telephonat zwischen der EU-Funktionärin für Aussen- und Sicherheitspolitik Catherine Ashton und Urmas Paet hervor.
Das Gespräch soll von dem ukrainischen Geheimdienst Sluschba bespeky Ukrajiny (SBU – Sicherheitsdienst der Ukraine) abgehört und veröffentlicht worden sein.

Die Scharfschützen, die im Februar in Kiew auf Demonstranten und Sicherheitskräfte geschossen haben, wurden offenbar von Führern der Proteste angeheuert, und nicht vom inzwischen gestürzten ukrainischen Staatschef Wiktor Janukowitsch.

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The content of a conversation between Foreign Minister of Estonia, Urmas Paet, and the head of the Foreign Policy of the European Union, Catherine Ashton, confirmed today that snipers in Kiev acted under the orders of the extremist opposition.

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„We have paid attention to this audio record, and we are surprised to hear that the EU refuses to give its commentary on that score. As you know, some time ago the high-ranking representatives of the EU member countries actively commented on the audio record of Victoria Nuland,“ a Foreign Ministry official said .

„It is extremely unfortunate that this wiretapping was conducted. It’s not an accident that this conversation was posted (on the Internet) today,“ Paet said. Earlier, he said that the conversation with Ashton took place last week, immediately after the head of the MFA’s return from Ukraine to Estonia.

A phone conversation suggesting snipers who shot protesters in Kiev might have acted on the orders delivered by the opposition coalition – not former Ukrainian president Viktor Yanukovich – has been leaked online.

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Erst am Morgen hatte die ukrainische Polizei das Gebäude geräumt, nachdem das Gebäude seit Montag besetzt war.

(05.03.)

(03.03.) Wie in Odessa und anderen ostukrainischen Städten kam es auch in Donezk zu einer großen prorussischen Demonstration und danach zu einer Besetzung der Gebietsverwaltung durch prorussische Demonstranten. Im Gegensatz zu Odessa blieb eine Konfrontation mit andersgerichteten Kräften auf, da Donezk weit im Osten des Landes liegt, wo der Euromaidan allgemein verhasst ist.

„(Die Ärztin) Olga Bogomolez, die die Verletzten auf dem Maidan behandelt hatte, informierte mich über Scharfschützen, die Menschen in Kiew töteten. Ihr zufolge deuten alle Indizien darauf hin, dass Menschen auf beiden rivalisierenden Seiten von ein und denselben Scharfschützen erschossen wurden“, sagte Paet. Bogomolez habe ihm auch Bilder gezeigt und gesagt, dass in allen Fällen die gleiche Munition genutzt worden und Menschen auf gleiche Art getötet worden seien.

Paet habe die Echtheit der Aufzeichnung bestätigt und erklärt, dass das abgehörte Gespräch am Mittwoch „nicht zufällig“ im Internet veröffentlicht worden sei. Es handle sich um ein Telefonat vom 26. Februar, das nach Paets Kiew-Besuch stattgefunden habe.

„Es gibt immer stärkere Erkenntnisse darüber, dass hinter den Scharfschützen nicht Janukowitsch steht, sondern jemand aus der neuen Koalition. Das haben mit die Demonstranten vom Maidan erzählt. Sie vertrauen niemandem. Sie wollen eine völlig neue Regierung“, so Urmas Paet zu Ashton.

Das Gespräch soll nach dem Kiew-Besuch von Paet am 25. Februar stattgefunden haben. An diesem Tag kam es zu den gewaltsamsten Auseinandersetzungen auf dem Maidan.

Das Gespräch fand am 25. Februar statt, zu der Zeit weilte Estlands Außenminister Urmas Paet in der ukrainischen Hauptstadt und besuchte dabei das Protestlager am Maidan-Platz. Dabei sprach er ebenfalls mit Ärzten, die den verletzten Menschen am Maidan eine erste Hilfe leisteten.

Der auf der Webseite der Rada veröffentlichte Entwurf erklärt eine Mitgliedschaft bei der Nato zum Ziel und schafft den blockfreien Status der Ukraine ab.

“And second, what was quite disturbing, this same Olga (Bogomolets) told as well that all the evidence shows that the people who were killed by snipers from both sides, among policemen and then people from the streets, that they were the same snipers killing people from both sides,” the Estonian FM stressed.

Ashton reacted to the information by saying: “Well, yeah…that’s, that’s terrible.”

“So that she then also showed me some photos she said that as a medical doctor she can say that it is the same handwriting, the same type of bullets, and it’s really disturbing that now the new coalition, that they don’t want to investigate what exactly happened,” Paet said.

Die Aufnahme eines Gesprächs zwischen der Hohen EU-Vertreterin im Ausland Catherine Ashton und dem estnischen Außenminister Urmas Paet, über die der ukrainische Sicherheitsdienst verfügte, ist im Internet veröffentlicht worden.

The sniper killings had the hallmarks of a carefully planned operation. They happened within ‘the space of a few hours”. Moreover, the killings coincided with the meetings of President Viktor Yanukovych with a high level EU delegation. In a bitter irony, these targeted killings were used as a pretext to topple the government and issue an arrest warrant directed against president Yanukovych

In a leaked phone call, believed to be between EU foreign policy chief Cathy Ashton and Estonia‘s foreign minister, it is claimed Ukraine protesters were shot on the orders of their own leaders.

The snipers who shot at protesters and police in Kiev were allegedly hired by Maidan leaders, according to a leaked phone conversation between the EU foreign affairs chief Catherine Ashton and Estonian foreign affairs minister, which has emerged online.

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Officers of Security Service of Ukraine (SBU) loyal to the ousted President Viktor Yanukovich have hacked phones of Estonian Minister of Foreign Affairs Urmas Paet and High Representative of the European Union for Foreign Affairs and Security Policy Catherine Ashton and leaked their conversation to the web. The officials discuss their impressions of what‘s happening in the country after the revolution. The gist of it is that Ukrainian people have no trust in any of the leaders of Maidan.
However the most striking thing of all is the fact which concerns the use of force during the revolution, particularly the snipers who killed both protesters and officers of the riot police. Mr. Paet reveals astonishing information which confirms the rumours that the snipers were employed by the leaders of Maidan.

“There is now stronger and stronger understanding that behind the snipers, it was not Yanukovich, but it was somebody from the new coalition,” Paet said during the conversation.

“I think we do want to investigate. I mean, I didn’t pick that up, that’s interesting. Gosh,” Ashton answered.

Die Hammeraussage von Paet ist aber, laut seinen Informationen haben die selben Scharfschützen auf beide Seiten geschossen, auf die Protestierer und auf die Polizei. Die Kugeln die in den Leichen gefunden wurden stammen aus den selben Gewehren. Paet sagte auch, der Schussbefehl kam nicht von Janukowytsch, sondern von den Anführern des Maidan.

Damit wird bestätigt was wir schon lange sagen, die Gewalt und die Tötung durch Scharfschützen war geplant, wurde von denen befohlen die den Umsturz wollten und durchgezogen haben. Sie sind die Mörder und haben die Toten bewusst für den Umsturz verwendet.

A government-appointed panel blamed supporters of ousted Islamist President Mohamed Mursi for the death of hundreds of people when security forces dispersed a protest camp last August, one of the bloodiest days in Egypt‘s modern history.

Er erwarte, dass die Ukraine ein Abkommen mit IWF unterzeichne, das Voraussetzung für das EU-Paket sei, sagte Barroso. Das Geld soll aus dem Gemeinschaftshaushalt und von EU-Finanzorganisationen kommen.

Weil Jarosch den tschetschenischen Topterroristen Doku Umarow um Hilfe gebeten hat, könnten ihm in Russland bis zu sieben Jahre Haft drohen.