Saudi Arabia‘s minister for religious affairs arrived in Pakistan late on Sunday, two days after the country‘s parliament rejected a Saudi appeal for support for its military intervention in Yemen.

His arrival follows a visit by the Iranian foreign minister last week, in which the Iranians urged Pakistan to support dialogue in Yemen rather than sending troops.

On Friday, Pakistan‘s parliament voted not to join the Saudi-led military campaign in Yemen, dashing Riyadh‘s hopes for powerful support from outside of the region in its fight to halt Houthi rebels, some of whom have links to Iran.

“This is not only ironic but a thought-provoking moment that a minister of UAE is hurling threats at Pakistan. The statement of the UAE minister is in stark violation of all diplomatic norms prevalent according to the principals of international relations,” Nisar said.

“Pakistan is an honoured nation and has brotherly emotions for the people of UAE along with Saudi Arabia, but this statement of an Emirati minister is equal to an offence against the ego of Pakistan and its people and is unacceptable.“

He said Pakistan was the first country to recognise UAE‘s independence in 1971 and the two Sunni Muslim-majority countries have close economic ties.

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Heute so gegen 18.00 Uhr MEZ gibt Hillary Clinton ihre Kandidatur für das Amt der Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika bekannt. Dieses bislang nicht existierende Amt wird sie in 2016 mühelos bekommen.

Ich fasse mich kurz.

„It is not in our interests to isolate Russia in the long term. But after the illegal annexation of Crimea, we cannot just act as if nothing has happened and carry on ‚business as usual‘,“ Steinmeier told Die Welt newspaper.

Zeitungen melden mit nebulösen Rauchschwaden tote Soldaten auf saudischem Territorium durch Houthi-Angriff um vor allem Pakistan, die Türkei und andere noch zögernde Staaten zur Kriegsbeteiligung gegen den Jemen zu zwingen.

She wants it. She can get it. She will get it. It’s really that simple.

having a famous last name is a very good thing. Don‘t believe the hype that it‘s not.

Clinton personifies the meritocracy that to an angry middle class looks increasingly like just another privileged caste. It’s the anger captured best by the old ‘Die Yuppie Scum’ posters and in case you haven’t noticed, it’s on the rise.

„Solutions have been obtained and it seems that the principles and red lines of the Islamic Republic in technical issues have been accepted by the enemy,“ said Mohammad Ali Jafari, the commander of Iran‘s Islamic Revolutionary Guard Corps (IRGC), according to Fars News.

(4.April) Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier habe am Freitag und Samstag mit seinen Kollegen in Israel, Saudi-Arabien, Aserbaidschan und der Türkei telefoniert, um sie über die Ergebnisse der Atomverhandlungen in Lausanne zu informieren, hieß es aus dem Auswärtigen Amt in Berlin.

In connection with the similarity of the two countries’ political positions, Afghanistan supports Azerbaijan in the issue of settlement of the Nagorno-Karabakh conflict.

On Tuesday night, 10 March 2015, at about 2:00 A.M., a group of soldiers under the command of a captain entered the home of B‘Tselem volunteers ‘Imad and Fayzeh Abu Shamsiyeh in the Tal Rumeida neighborhood of Hebron. The soldiers spent about half an hour there, during which time they searched the house, awoke the children, and photographed the children and the parents’ identity cards. The soldiers devoted most of their time to watching video footage, which was filmed by ‘Imad and Fayzeh Abu Shamsiyeh, on the family’s computer. The footage was saved on an external hard disk, which the soldiers connected to the computer. When they left, the soldiers took the hard disk and a memory card with them.

In an interview with Haaretz newspaper, published yesterday, Efroni said: „We will not put soldiers on trial only in order to satisfy the media, which is disturbed by the large number of civilians killed in the war. I am not investigating in order to satisfy anyone. I will not file indictments in order to arrange the statistics of B‘Tselem,“ which criticised the small number of indictments in the past.

(22.Juli 2014) Während der Rest der Welt entsetzt ist über die in die Höhe schnellende Anzahl der zivilen Opfer von Israels anhaltendem Einmarsch in den Gazastreifen, denkt Israels Botschafter in den Vereinigten Staaten von Amerika Ron Dermer, dass die Hunderte von toten Zivilisten, viele davon Kinder, der Beweis für Israels bemerkenswerte Barmherzigkeit sind.

„Die Wahrheit ist, dass die israelischen Verteidigungskräfte den Friedensnobelpreis bekommen sollten,” betonte Dermer, „einen Friedensnobelpreis für unvorstellbare Zurückhaltung.“ Diese Rede hielt er keine 24 Stunden, nachdem Israel ein Krankenhaus in Gaza bombardiert hatte.

The White House has lashed out at Egypt for jailing a US-Egyptian citizen for life over Islamist protest violence and has called for his immediate release.

Armenia, Argentina, Belgium, Canada, France, Italy, Russia and Uruguay formally recognize the incident as genocide.

(28.Juni 2008) Was will uns dieser Auftritt damit sagen? Und was dieser Artikel?

1. Niemand weiss was.

Sämtliche ehrenwerten Garderobenständer, Mikrohalter und Ableser aus dem Medienuniversum, von CNN, LA und NYTimes, bis Spieglein, Spieglein an der Wand von Hamburg, von aller Zeit der Welt, usw: sie alle haben keine Ahnung und reden drüber.
Es ist alles Mist, samt und sonders. Weltweit hat keiner dieser Schwiegersöhne und Kamera-Tanten auch nur einen Schimmer, was hier vor sich geht.
Das ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass die regulären Informationsquellen und Kommunikationsadern, welche die westliche Welt seit Erfindung des Fernsehens durchzogen haben, verkalkt, versiegt und unwiederbringlich abgestorben sind.
Heute Abend ist es so, als hätte Luther seine Thesen an das Tor genagelt und alle herumstehenden hätten ihn gefragt, wo denn das Tor sei.
Es ist einfach unbeschreiblich.

(27.Juni 2008) Senators Barack Obama and Hillary Clinton address united democrats from Unity, New Hampshire – where each received exactly 107 votes in the New Hampshire Primary.

(7.Mai 2008) Wie genau dieser Deal nun aussehen wird, hängt von der Entschiedenheit Clintons ab mit der sie ihn ablehnt.
Nimmt sie an, ist der Deal geplatzt, dann gilt sie als “quitter”, als jemand der aufgibt.
Lehnt sie ihn vehement ab und kämpft bis zum Schluss, kann sie dagegen damit rechnen von Obama als kommendes Regierungsmitglied oder Vizepräsidentin aufgestellt zu werden.

Das ist natürlich blanker Zynismus, übelste Gemeinheit und die Vollendung der niedersten menschlichen Instinkte.
Mit einem Wort: “Politik”.

Im Gegensatz zu ihrem ersten Versuch muss Clinton diesmal kaum befürchten, dass sie bereits bei der parteiinternen Kandidatenkür gestoppt wird: Bisher ist keine ernsthafte Konkurrenz in den Reihen der Demokraten in Sicht.

Obama äußerte sich gestern während einer Pressekonferenz nach Abschluss des Amerika-Gipfels in Panama-Stadt – nur wenige Stunden vor dem für heute erwarteten offiziellen Einstieg Clintons in den Präsidentschaftswahlkampf 2016.

“I don’t understand why it is that everybody’s working so hard to anticipate failure,” Mr. Obama said of the negotiations to hammer out a final nuclear accord, during a news conference at the end of a summit meeting of Latin American nations here. “My simple point is let’s wait and see what the deal is.”

Nachdem jeder von ihnen seine Rede gehalten hatte und sie für das übliche offizielle Bild posiert hatten, trafen sich die beiden Präsidenten in einem für die Begegnung ausgestatteten kleinen Salon des Kongresszentrums ATLAPA.

Raúl äußerte, dass das Wichtigste sei, dass „wir bereit sind, über alles, einschließlich Fragen der Menschenrechte und Pressefreiheit, zu diskutieren. Über diese und andere Fragen, Kuba und auch die Vereinigten Staaten betreffend.“

„Ich denke, alles kann besprochen werden, wenn es mit gegenseitigem Respekt getan wird“ sagte der kubanische Präsident. „Es kann sein, dass wir uns von einigen Dingen überzeugen lassen, von anderen aber nicht.“

Man dürfe sich keine Illusionen machen, warnte er: „Wir haben viele Differenzen und eine komplexe Geschichte, aber wir sind bereit, in den Versammlungen zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen voranzukommen.“

President Obama spoke to the press about his conversation with Cuban President Raul Castro at the Summit of the Americas.

At the Summit of the Americas, Raul Castro praised President Obama, calling him „an honest man.“

Neuanfang für die USA und Kuba: Erstmals seit mehr als einem halben Jahrhundert haben sich die Präsidenten der beiden lange verfeindeten Länder am Samstag zum Meinungsaustausch zusammengesetzt.