“There is a history of building churches and mosques, but let us build human beings. Let us cease the language of killing. Had we paid all the funds of war to make peace, paradise would exist now. This is the message of my Syria.”
A dangerous man indeed.
New Zealand-based Pharaoh created the gripping series „The Homeless of L.A.“ while on vacation in California. The photographs evoke, in tremendous detail, the identity of Hollywood‘s homeless population in a series of muted yet stylistically gorgeous up-close portraits.
Zahlreiche Gründe wurden angeführt für die plötzliche Zurückhaltung der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, Bomben auf Damaskus zu werfen und es zu einem neuen Tripoli oder Bagdad zu machen. Einer, der nicht viel Aufmerksamkeit erregt hat, waren die anstehenden Bundestagswahlen in Deutschland. Diese sind vorbei, Stabilität ist gewährleistet, die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika kann ihren Kurs fortsetzen, wenn auch nicht mit Vollgas.
Before he started representing Pakistani victims of U.S. drone strikes, Shahzad Akbar never had trouble entering the United States. But now the Pakistani lawyer claims the State Department is blocking his efforts to speak to Congress about drone strikes
http://t.co/Fb1a0Sxlxs
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The latest edition does not disappoint: It shows, as one might expect but needed confirmed, that the very rich have recovered just fine from the Great Recession, even as the great majority of Americans continue to struggle. In fact, the super-elite — the top 0.01 percent — actually had higher incomes in 2012 than they did at the height of the bubble.
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If you apply an electric voltage across two water-filled beakers and separate them, something strange happens: The water stretches from beaker to beaker, creating a bridge that defies gravity.
Der Kernkraftwerkspark Cattenom wird mit einer Investition von 3,5 Milliarden Euro darauf vorbereitet, über seine normale Laufzeit hinaus weitere 20 Jahre Strom zu liefern – bis 2045.
New video released by the family of a man killed by police in DeLand, Fla., shows how an officer ran him over with his car as he ran through a vegetable garden. The family is calling for an independent investigation by state and federal agencies, after a grand jury decision last week not to file criminal charges against officer James Harris.
Wird hier passend gemacht, was eigentlich nicht passt? Trotz heftigen Widerstands und eindeutiger Stellungnahmen der Fachbehörden, ohne Informationen an den Stadtrat und ohne den Gestaltungsbeirat zu befassen erteilte die Stadt Regensburg die Baugenehmigung für ein Vorhaben mitten im Welterbe.
Lehrer, Polizisten und Krankenhausmitarbeiter zogen auf die Straße. Die umfangreichen Entlassungen sollen zur Begleichung von Staatsschulden durchgeführt werden.
The United States Geological Survey said the 7.8 magnitude quake struck 145 miles (235 km) southeast of Dalbandin in Pakistan‘s quake-prone province of Baluchistan, which borders Iran.
The earthquake was so powerful that it caused the seabed to rise and create a small, mountain-like island about 600 meters (yards) off Pakistan‘s Gwadar coastline in the Arabian Sea.
President Barack Obama used powerful historical imagery Tuesday in defending his original call for military action in Syria, invoking memories of the Holocaust to denounce the Assad regime‘s purported use of chemical weapons.
Protesters scaled the Office of the U.S. Trade Representative on Monday and dropped banners calling for greater transparency and an end to „corporatocracy“ over the ongoing and secretive Trans-Pacific Partnership trade agreement currently in the works between the United States and several Pacific nations.
Civil rights activist and Princeton University professor Cornel West laid out the case for the country’s continued income disparity to conservative pundit William Kristol on CNN’s Crossfire Monday night.
“Here, hungry people have access to food as a matter of right, not as a matter of charity,” Cook told the newspaper.
Das ging schnell. Seit gestern existiert der Wikipedia-Eintrag der FDP nicht mehr. Der mit knapp 10.000 Wörtern durchaus umfangreiche Beitrag wurde nach einer kurzen Löschdiskussion entfernt, weil er den strengen Relevanzkriterien des Online-Lexikons nicht mehr standhalten konnte. Für marginale Splitterparteien und Kleinstgruppierungen wie die Liberalen sei kein Platz in der Wikipedia.
#Linke #btw13 http://t.co/hYjajicN7m
http://t.co/mAvRUIDTdR
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@spdde #fraktion #steinmeier
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#spd
#spd #btw13
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„Die SPD ist zwar bereit, Gespräche mit der Union von Kanzlerin Angela Merkel zu führen, doch sind diese in beide Richtungen ergebnisoffen“, sagte Landesparteichefin Hannelore Kraft am Abend in Düsseldorf. „Wir werden nicht mit wehenden Fahnen in eine Große Koalition gehen. Wir werden uns an Inhalten orientieren.“
Welteis & Phantome
Mittwoch, 25.09.2013 – 21 Uhr
Esther Kinsky
„Fremdsprechen“
Gedanken zum Übersetzen
(Matthes & Seitz Berlin)
Eintritt 4 Euro
Esther Kinsky, Autorin und vielfach ausgezeichnete Übersetzerin, beschreibt ausgehend von eigenen Erfahrungen das Verhältnis zwischen Namen und Dingen und die Veränderungen, die sich im Prozess des Übersetzens in diesem Verhältnis vollziehen. Wie wandeln sich die zu den Dingen gehörenden Bilder im Kopf und in der Erinnerung durch den steten Umgang mit der Umbenennung? Wie prägt die Erinnerung andererseits die Wertigkeit der Benennungen und beeinflusst damit die Wortentscheidungen, die man beim Übersetzen unentwegt trifft? Was geschieht in dem Raum, der sich zwischen den beiden Namen — in der Herkunfts- und der Zielsprache — auftut, während der Übersetzer die Bild- und Klangwelt des zu übersetzenden Textes »fremdspricht«? Kinskys Essay >Fremdsprechen
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Sehr geehrter Herr Gabriel,
wir, die Unterzeichnenden, wenden uns an Sie – stellvertretend für die gesamte SPD – da uns das Ergebnis der Bundestagswahl, mehr noch aber die allgemeinen Interpretationen desselben mit Sorge erfüllen. Dass die CDU/CSU trotz der Bilanz der letzten 4 Jahre eine erschreckend hohe Anzahl Stimmen erhalten hat, ist schlimm genug. Dass Frau Merkel aber als Siegerin dieser Wahl und als im Amt bestätigt betrachtet wird, obwohl die Sitzverteilung im Bundestag eine – zugegebenermaßen knappe – Mehrheit links orientierter Parteien ergeben hat, wollen wir nicht akzeptieren.
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Wir fordern die Spitzen der SPD, der Partei „Die Linke“ und von Bündnis90/Die Grünen auf, schnellstmöglich Koalitionsverhandlungen miteinander aufzunehmen.
Die Wählerinnen und Wähler, die diese Parteien gewählt haben, taten dies, weil sie nicht nur einen Regierungswechsel, sondern in erster Linie einen Politikwechsel wollten.
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@spdde
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