Die Absicht dahinter ist klar, wie Innenminister Eli Yishai sagte: „das Ziel der Operation ist es, Gaza zurück in das Mittelalter zu schicken. Nur so wird Israel vierzig Jahre lang Ruhe haben.“

Die Delegation setzt sich zum Ziel, dem palästinensischen Volk ihre Unterstützung zu bekunden.

Russian Foreign Minister Sergei Lavrov said on Sunday he planned to meet with U.S. Secretary of State Hillary Clinton on the sidelines of the ASEAN forum in Cambodia on November 20.

It will be his first meeting with the U.S. Secretary of State after the presidential elections in the United States.

Sen. Saxby Chambliss (R-Ga.) said on Sunday that he expects Secretary of State Hillary Clinton and Susan Rice, the U.S. ambassador to the United Nations, will testify before the Senate about the deadly September attack on the U.S. Consulate in Benghazi, Libya.

Senator Mark Udall, Democrat of Colorado, said that Mr. Petraeus explained to lawmakers that the final document was put in front of all the senior agency leaders, including Mr. Petraeus, and everyone signed off on it.

(16.11.) David H. Petraeus, the former director of the Central Intelligence Agency, told lawmakers on Friday that classified intelligence reports revealed that the deadly assault on the American diplomatic mission in Libya was a terrorist attack, but that the administration refrained from saying it suspected that the perpetrators of the attack were Al Qaeda affiliates and sympathizers to avoid tipping off the groups.

Es sei aber nicht zu erwarten, dass sich Griechenland in den Jahren 2015 und 2016 wieder Geld an den Finanzmärkten leihen könne. „Das heißt, es wäre dann ein Anschlussprogramm erforderlich“, sagte Asmussen.

Frankreichs Präsident Francois Hollande hat im November den sechsten Monat in Folge an Wählergunst eingebüßt.

The number of people satisfied with Hollande‘s performance slipped by 1 percentage point to 41 percent in November, according to the Ifop poll, a new low since he became France‘s first Socialist president in 17 years in May.

Thousands of health service workers in the Spanish capital of Madrid marched on Sunday through the city center to protest at what they see as the „dismantling“ of the public health service in the region.

Around 10,000 workers, holding the banner that read „You don‘t sell the public health service, you defend it,“ set off from different directions of the city and converged in the city center.

The U.S.’s entire security apparatus seems rattled. And every news cycle brings new questions about the judgment, morals, methods and command focus of some of America’s most powerful public servants.

Der Auslandspresseverband (FPA) in Nahost hat am Sonntag israelische Angriffe auf Mediengebäude in Gaza verurteilt. Bei dem Angriff waren nach Krankenhausangaben sechs palästinensische Journalisten verletzt worden.

RT’s office was located on the last, eleventh floor of the building, which also accommodates Britain’s Sky News, Italian RAI, German ARD, Kuwait-TV and Palestinian news agencies.

Es ist mal wieder soweit, der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern entbrennt erneut. Israels Militär hat an der Grenze zum Gazastreifen durch palästinensischen Panzerabwehrbeschuss ein Panzerfahrzeug verloren. Seit diesem Vorfall vom letzen Sonntag beschießen sich beide Seiten mal wieder mit Raketen und Granaten. Wer hier angefangen hat spielt eigentlich keine Rolle. Fakt ist, das es solange keinen Frieden in der Region geben wird, bis endlich ein Friedensvertrag zwischen Israel und den Palästinensern, inkl. der Gründung eines palästinensischen Staates, ausgehandelt worden ist. Keiner der unzähligen, Scharmützel, Anschläge, Kommandoaktionen oder Kriege hat es in Jahrzehnten geschafft für einen dauerhaften Frieden in der Region zu sorgen, im Gegenteil. Aber es geht auch anders…

Israelis and Palestinians alike call for an end to the violence in Gaza. Julie Noce reports.

Huge courage is needed now to heal historic wounds and cease the killing, abandoning all justifications for war

If there is a peculiarity about this campaign, it is in its aura of incoherence, says Peter Beaumont

Israel ist nach den Worten seines Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu auf eine massive Ausweitung seiner Offensive gegen die im Gazastreifen herrschende Hamas vorbereitet. „Die Operation im Gazastreifen geht weiter und wir sind dazu bereit, sie noch bedeutend auszuweiten.“

Es sei „Irrsinn, sich ohne UN-Sicherheitsratsbeschluss in den Syrien-Konflikt ziehen zu lassen“, sagte der sicherheitspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Omid Nouripour

“Diese Filmreihe erzählte die Geschichte vom Aufstieg einer beschränkten und eigentümlichen Art und Weise von Freiheit. Die letzten beiden Sendungen haben gezeigt, wie Politiker sowohl von der Rechten als auch der Linken dazu kamen an ein simplifizierendes Modell von Menschen zu glauben, als selbstsüchtige, fast roboterartige Kreaturen.

Daraus entstand eine neue und vereinfachte Idee von Politik. Nicht länger machten sich Politiker daran die Welt zu verändern. Stattdessen sahen sie es als ihren Job an, nicht mehr als das abzuliefern was diese freien Individuen wollten. Und gleichzeitig fingen auch wir an von uns selbst als vereinfachte Wesen zu denken, deren Verhalten und sogar Gefühle objektiv analysiert werden könnten durch wissenschaftliche Systeme, die uns sagten was die normale Art war zu fühlen. Und sowohl wir, als auch unsere Führer, kamen zu dem Glauben, dies sei die wahre Definition von Freiheit. Es gäbe keine andere.

Doch es gibt sie.“

The contradiction is irresolvable. If the White House didn’t know more than the talking points, then it’s guilty of a ridiculous level of incompetence. If it did know more than the talking points, then the talking points become nothing more than plausible deniability.

„If there were adjustments made to them within the intelligence community, that‘s common, and that‘s something they would have done themselves,“ Ben Rhodes, deputy national security adviser, told reporters. „The only edit … made by the White House was the factual edit as to how to refer to the facility.“

(13.11) Die Briten geben der Euro-Krise die Schuld an ihrer prekären wirtschaftlichen Situation und stellen die politische Union in Frage. „Der Euro ist morgen tot“, sei in britischen Zeitungen ständig zu lesen, berichtete der Handelsdelegierte der Wirtschaftskammer Österreich in London, Georg Karabaczek, am Dienstag vor Journalisten in Wien.