Diese Art „Debatte“ präsentieren uns „progressive“ Medien. Es gibt nicht einmal eine Debatte darüber, ob es eine imperiale Intervention geben solle, seinerzeit total verpönt in der Linken, sondern wann und unter welchen Umständen es zu einer militärischen Intervention kommen soll.

Die ernüchternde Überlegung ist die, dass die drei mächtigsten Spieler in diesem Drama – Israel, die Vereinigten Staaten von Amerika und deren europäische Alliierte, und der GCC – viele gemeinsame Interessen haben und den Glauben teilen, dass Gewalt eine wirkungsvolle Möglichkeit ist, seine Ziele zu erreichen.

Vor der Abstimmung im Bundestag über das zweite Rettungspaket für Griechenland an diesem Montag erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Koalitionskreisen, dass die Regierung nun doch mehr Geld im ESM zustimmen könnte.

(16.02.) According to the opinion poll, Nea Dimokratia still ranks first, accounting for 27.5% of preferences.

The Democratic Left ranks second (16%), the Communist Party third (14%) and the other left-wing party, Syriza, ranks fourth with 13.5% of preferences.

Pasok ranks only fifth, with 11% of preferences, while Laos, the extreme-right party, drops to 4.5%. Floating potential electors total 31.8%.

Dies soll nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur ein Teil des gemeinsamen Entschließungsantrages sein, über den der Bundestag an diesem Montag abstimmen soll.

‚No doubt some of them have plans to leave Greece but most of them just think they will stand a better chance of getting a job if they have a foreign language – in Greece or elsewhere.‘

“Volunteers must have good knowledge of English, while there are several who speak Greek, too,” the German magazine notes.

SPD und Grüne rechnen schon jetzt mit einem dritten Hilfsprogramm – möglicherweise von 50 Milliarden Euro. (..) Grundsätzlich signalisierten SPD und Grüne aber Zustimmung.

„Ich glaube, dass unsere CSU-Abgeordneten mit einer ganz großen Mehrheit am Montag zustimmen werden“, sagte er am Samstag in München.

Die Mittel von 500 Milliarden könnten auf bis zu 750 Milliarden Euro erhöht werden, schreibt das Nachrichtenmagazin „Focus“.

Der Minister wies aber darauf hin, dass auf europäischer Ebene ohnehin für den März eine Überprüfung des EFSF verabredet worden sei.

Es geht um die beiden britischen Pleitier-Banken HSBC und Royal Bank of Scotland. Er sagt, dass insgesamt 15 Billionen Dollar an Geld zwecks Geldwäsche durch diese beiden Banken geschoben worden ist.

„Die meisten Euro-Staaten sind inzwischen bereit, sich zu bewegen“, sagte ein Vertreter der Währungsgemeinschaft. „Aber ich fürchte, dass Deutschland mehr Zeit braucht, um einer Aufstockung zuzustimmen, vor allem, um besser mit dem Bundestag klarzukommen.“

Investors and EU officials want European leaders to agree at a March 1-2 summit in Brussels to combine the temporary EFSF with the permanent ESM to create a rescue fund of 750 billion euros ($998 billion).

Investors and many EU officials want euro zone leaders to agree at next week‘s summit in Brussels to combine the European Union‘s European Financial Stability Facility (EFSF) with its permanent European Stability Mechanism (ESM) to provide a solid firewall.

oh Wunder (wirklich!), der Deutsche Bundestag ist schon auf der Höhe der Zeit und kennt den voraussichtlichen Termin der nächsten griechischen Parlamentswahlen: Herbst 2013!