Justiz in Brasilien sieht deutsches Unternehmen als einen Hauptverantwortlichen für die Tragödie in Brumadinho mit mindestens 238 Toten
Archiv: TÜV SÜD
Tödliches Sicherheitszertifikat
Vale ist ein wichtiger Kooperationspartner unter anderem von ThyssenKrupp; der deutsche Konzern hat im vergangenen Jahr in Parauapebas in der Region Carajás ein Servicezentrum für den Bergbau eröffnet.[7] Vale hat darüber hinaus Kredite in dreistelliger Millionenhöhe von der Deutschen Bank erhalten.[8] Die Geschäftsbeziehungen zu dem Unternehmen, das gemeinsam mit dem TÜV Süd die Verantwortung für die Dammbruchkatastrophe mit vermutlich mehr als 300 Todesopfern trägt, sind kein Zufall: Deutschland bezieht 55 Prozent seiner Eisenerzimporte aus Brasilien.
Erinnert ihr euch an den fetten Dammbruch in Brasilien mit dem TÜV Süd?
… Hey das ist ja wie in der Politik! Wenn die SPD mal wieder ein klar kaputtes, kontraproduktives oder verfassungsbrechendes Gesetz „mit Bauchschmerzen“ trotzdem „auf den Weg bringt“!
Brazil: Prior Reports Warned of Possible Vale Dam Collapse
The audit by Germany-based TÜV SÜD, which was seen by Reuters, said the dam adhered to the minimum legal requirements for stability but it raised a number of concerns, particularly about the dam’s drainage and monitoring systems.
The auditor made 17 recommendations to improve the Brumadinho dam’s safety, primarily suggesting the company address various areas eroded away by static liquefaction.