Von der arabischen Halbinsel bis zum Nordpazifik haben viele Menschen ein seltenes und besonders spektakuläres Himmelsereignis erlebt: die ringförmige Sonnenfinsternis.
Archiv: Sonne
Wenn ein Treibhausgas baden geht: Wie das Erdmagnetfeld unser Klima beeinflusst
(6. Oktober 2008)
Die Ergebnisse zeigten, dass selbst kleine Veränderungen des Magnetfelds die Löslichkeit von Gasen im Wasser verändern. „Wenn das Magnetfeld schwächer war, löste sich 15 Prozent weniger Luft im Wasser als bei einem stärkeren Magnetfeld“, erläutert Winklhofer. „Für Kohlendioxid war der beobachtete Effekt sogar doppelt so stark.“
Physikalische Grundlagen des Weltraumwetters – Die Heliosphäre
(2011) Variation der kosmischen Strahlung mit dem Sonnenzyklus
Jupiters Magnetfeld schwankt
(24.05.2019)
Und tatsächlich: „Wir finden eine konsistente, systematische Veränderung im Jupiter-Magnetfeld über die letzten 45 Jahre“, berichten die Forscher. „Etwas so Schwaches wie diese Schwankungen in etwas so Immensem wie dem Jupiterfeld zu finden war eine echte Herausforderung.“ Nähere Analysen ergaben, dass sich diese zeitlichen Veränderungen nicht durch äußere Einflüsse oder Schwankungen in der Rotation des Jupiter erklären lassen.
„Da passiert etwas Seltsames“: Position des magnetischen Nordpols aktualisiert
(05.02.2019)
Zu den Hintergründen der Positionsverschiebungen des magnetischen Nordpols gibt es derzeit nur Theorien.
Der magnetische Nordpol zittert
(17.01.2019)
Kurz nach der jüngsten turnusgemäßen Neukartierung des Erdmagnetismus im Jahr 2015 gab es allerdings einen geomagnetischen Ausschlag unter Südamerika, der nicht von Modellrechnungen vorhergesagt wurde. Zudem bewegt sich der magnetische Nordpol. Warum, ist noch nicht ganz geklärt.
Geophysiker wollen das Erdmagnetfeld mit bislang unerreichter Genauigkeit vermessen: Der Schutzschild schwindet
(16.12.2010)
Wie ein unsichtbares Netz umgibt das Erdmagnetfeld unseren Planeten und schützt ihn vor energiereichen Teilchen aus dem Weltraum. Doch seit langem verliert es kontinuierlich an Stärke, in manchen Regionen um bis zu vier Prozent pro Jahrzehnt. Würde der Magnetschirm durchlässig, so hätte dies negative Auswirkungen auf das Klima und die Biosphäre.
Wenn ein Treibhausgas baden geht: Wie das Erdmagnetfeld unser Klima beeinflusst
(6. Oktober 2008)
Die Ergebnisse zeigten, dass selbst kleine Veränderungen des Magnetfelds die Löslichkeit von Gasen im Wasser verändern. „Wenn das Magnetfeld schwächer war, löste sich 15 Prozent weniger Luft im Wasser als bei einem stärkeren Magnetfeld“, erläutert Winklhofer. „Für Kohlendioxid war der beobachtete Effekt sogar doppelt so stark.“
Wenn ein Treibhausgas baden geht: Wie das Erdmagnetfeld unser Klima beeinflusst
(6. Oktober 2008)
Die Ergebnisse zeigten, dass selbst kleine Veränderungen des Magnetfelds die Löslichkeit von Gasen im Wasser verändern. „Wenn das Magnetfeld schwächer war, löste sich 15 Prozent weniger Luft im Wasser als bei einem stärkeren Magnetfeld“, erläutert Winklhofer. „Für Kohlendioxid war der beobachtete Effekt sogar doppelt so stark.“
Erdmagnetfeld beeinflusst Klima: Meerwasser nimmt bei schwächerem Magnetfeld weniger CO2 auf
(7. Oktober 2008)
Die Ergebnisse zeigten, dass selbst kleine Veränderungen des Magnetfelds die Löslichkeit von Gasen im Wasser verändern. „Wenn das Magnetfeld schwächer war, löste sich 15 Prozent weniger Luft im Wasser als bei einem stärkeren Magnetfeld“, erläutert Winklhofer. „Für Kohlendioxid war der beobachtete Effekt sogar doppelt so stark.“
Die Heliosphäre – Schutzschild für die Erde
(Physikalische Blätter 57, 2001)
Die als Heliosphäre weit in den interplanetaren Raum reichende Sonnenatmosphäre schützt die Erde und die anderen Planeten vor der energiereichen kosmischen Strahlung. Dieser Schutzschild unterliegt jedoch langfristigen Veränderungen mit gravierenden Auswirkungen auf die Erdumgebung. Ursache sind die mit dem Sonnenzyklus verbundenen Änderungen des Magnetfeldes der Sonne, die Variabilität des Sonnenwindes sowie Änderungen in der interstellaren Umgebung der Sonne. Einige dieser Vorgänge werden hier zusammen mit den Grundbegriffen der Physik der Heliosphäre beschrieben.
Interplanetares Magnetfeld: Wechselwirkung mit anderen Magnetfeldern
Der Sonnenwind wechselwirkt mit den Magnetfeldern der Planeten wie der Erde und dem Jupiter und begrenzt deren Magnetosphären durch eine Schockfront. Für die äußerste Zone des Sonnensystems gibt es Hinweise auf eine ähnliche Begrenzung der Heliosphäre mit vergleichbarem Aufbau von Plasmaschicht (Heliohülle) und Heliopause an der Grenze zum interstellaren Raum.
Die Sonne lässt das Erdmagnetfeld wie eine Trommel schwingen
(18.2.2019)
Seit rund zwölf Jahren sind Satelliten der Nasa im All unterwegs, um im Rahmen der Mission Themis die Wechselwirkungen zwischen dem Sonnenwind und dem Erdmagnetfeld in räumlicher und zeitlicher Auflösung zu untersuchen.
„Da passiert etwas Seltsames“: Position des magnetischen Nordpols aktualisiert
(5.2.2019)
Zu den Hintergründen der Positionsverschiebungen des magnetischen Nordpols gibt es derzeit nur Theorien.
SWARM: IM FORMATIONSFLUG DURCH DAS ERDMAGNETFELD (SPECIAL)
(20.11.2013)
Klar ist: Zwischen den äußeren Einflüssen und den irdischen Magnetfeldänderungen verbergen sich vielschichtige, schwer fassbare Prozesse. In jüngster Zeit setzte sich die Erkenntnis durch, dass alles noch wesentlich komplizierter ist, als man es je vermutet hätte. Weil alles mit allem zusammenhängt.
Satellitenschwarm: „Swarm“ soll schwächelndes Magnetfeld vermessen
(20.11.2013)
Ohne das Magnetfeld gäbe es kein Leben auf der Erde. Zumindest keine höher entwickelten Pflanzen, Tiere und uns Menschen. Der unsichtbare Schild, der weit über den Planeten hinausragt, schützt vor kosmischer Strahlung und geladenen Teilchen, die die Sonne herausschleudert. Erst durch ihn konnte eine stabile Atmosphäre entstehen, in der sich das Leben entfaltet. Doch der Schild wird schwächer, in den vergangenen 150 Jahren um rund 15 Prozent.
Erdmagnetfeld beeinflusst Klima: Meerwasser nimmt bei schwächerem Magnetfeld weniger CO2 auf
(7. Oktober 2008)
Die Ergebnisse zeigten, dass selbst kleine Veränderungen des Magnetfelds die Löslichkeit von Gasen im Wasser verändern. „Wenn das Magnetfeld schwächer war, löste sich 15 Prozent weniger Luft im Wasser als bei einem stärkeren Magnetfeld“, erläutert Winklhofer. „Für Kohlendioxid war der beobachtete Effekt sogar doppelt so stark.“
Die Naturwissenschaftler verwendeten in ihrem Versuch ein Magnetfeld von 50 Mikro-Tesla Feldstärke, welches dem normalen Erdmagnetfeld in unseren Breitengraden entspricht, und ein Magnetfeld von 20 Mikro- Tesla, um ein abgeschwächtes Feld zu simulieren. „Wir schließen aus den Ergebnissen, dass die Stärke des Magnetfelds den Gasaustausch zwischen Ozean und Atmosphäre beeinflusst“, sagt Winklhofer.
Wenn ein Treibhausgas baden geht: Wie das Erdmagnetfeld unser Klima beeinflusst
(6. Oktober 2008)
Die Ergebnisse zeigten, dass selbst kleine Veränderungen des Magnetfelds die Löslichkeit von Gasen im Wasser verändern. „Wenn das Magnetfeld schwächer war, löste sich 15 Prozent weniger Luft im Wasser als bei einem stärkeren Magnetfeld“, erläutert Winklhofer. „Für Kohlendioxid war der beobachtete Effekt sogar doppelt so stark.“
Erdmagnetfeld: Der Schutzschild schwächelt
(16.12.2010) Wie ein unsichtbares Netz umgibt das Erdmagnetfeld unseren Planeten und schützt ihn vor energiereichen Teilchen aus dem Weltraum. Doch seit langem verliert es kontinuierlich an Stärke, in manchen Regionen um bis zu vier Prozent pro Jahrzehnt. Würde der Magnetschirm durchlässig, so hätte dies negative Auswirkungen auf das Klima und die Biosphäre. Bei starken Teilchenstürmen von der Sonne könnte es zu Ausfällen in den irdischen Elektrizitätsnetzen und der Satellitenkommunikation kommen. Geophysiker kennen jedoch weder die Ursache für das Schwinden des Feldes, noch können sie die weitere Entwicklung vorhersagen.
Wenn ein Treibhausgas baden geht: Wie das Erdmagnetfeld unser Klima beeinflusst
(6.10.2008) Die Ergebnisse zeigten, dass selbst kleine Veränderungen des Magnetfelds die Löslichkeit von Gasen im Wasser verändern. „Wenn das Magnetfeld schwächer war, löste sich 15 Prozent weniger Luft im Wasser als bei einem stärkeren Magnetfeld“, erläutert Winklhofer. „Für Kohlendioxid war der beobachtete Effekt sogar doppelt so stark.“
Erdmagnetfeld beeinflusst Klima: Meerwasser nimmt bei schwächerem Magnetfeld weniger CO2 auf
(7.10.2008) Die Ergebnisse zeigten, dass selbst kleine Veränderungen des Magnetfelds die Löslichkeit von Gasen im Wasser verändern. „Wenn das Magnetfeld schwächer war, löste sich 15 Prozent weniger Luft im Wasser als bei einem stärkeren Magnetfeld“, erläutert Winklhofer. „Für Kohlendioxid war der beobachtete Effekt sogar doppelt so stark.“
Die Naturwissenschaftler verwendeten in ihrem Versuch ein Magnetfeld von 50 Mikro-Tesla Feldstärke, welches dem normalen Erdmagnetfeld in unseren Breitengraden entspricht, und ein Magnetfeld von 20 Mikro- Tesla, um ein abgeschwächtes Feld zu simulieren. „Wir schließen aus den Ergebnissen, dass die Stärke des Magnetfelds den Gasaustausch zwischen Ozean und Atmosphäre beeinflusst“, sagt Winklhofer.
Die gefährliche Reise der Erde durch die Milchstraße
(24.02.2012) Hinzu kamen energiereiche Protonen, die als kosmische Strahlung ebenfalls die Erde erreichten und die Lebewesen am Boden und in den Meeren schädigten. Das Strahlenbombardement wirkte für manche Tiere und Pflanzen direkt tödlich, zudem konnte es einen anhaltenden Klimawandel auslösen. Einige Forscher führen die wiederholten Massenaussterben in der Erdgeschichte auf diese Effekte von Supernovae zurück, die im Umkreis von wenigen Dutzend Lichtjahren um das Sonnensystem detoniert waren.
Heliosphäre: Sonnensystem hat länglichen Schutzschild
(3.6.2006) Die Heliosphäre ist eine Art Kokon, den die Sonne um das Planetensystem legt und es damit vor der kosmischen Strahlung abschirmt. An seinem Rand, der die treffende Bezeichnung „Termination Shock“ trägt, stoßen die von der Sonne permanent ausgestrahlten geladenen Teilchen – der Sonnenwind – auf geladene Partikel aus dem interstellaren Raum und werden abrupt abgebremst.
Physikalische Grundlagen des Weltraumwetters – Die Heliosphäre
(2011) Variation der kosmischen Strahlung mit dem Sonnenzyklus
Erdmagnetfeld: Der Schutzschild schwächelt
(16.12.2010) Wie ein unsichtbares Netz umgibt das Erdmagnetfeld unseren Planeten und schützt ihn vor energiereichen Teilchen aus dem Weltraum. Doch seit langem verliert es kontinuierlich an Stärke, in manchen Regionen um bis zu vier Prozent pro Jahrzehnt. Würde der Magnetschirm durchlässig, so hätte dies negative Auswirkungen auf das Klima und die Biosphäre. Bei starken Teilchenstürmen von der Sonne könnte es zu Ausfällen in den irdischen Elektrizitätsnetzen und der Satellitenkommunikation kommen. Geophysiker kennen jedoch weder die Ursache für das Schwinden des Feldes, noch können sie die weitere Entwicklung vorhersagen.
Wenn ein Treibhausgas baden geht: Wie das Erdmagnetfeld unser Klima beeinflusst
(6.10.2008) Bestätigung für die Theorie, dass das Erdmagnetfeld und die klimatischen Bedingungen zusammenhängen, liefern geo-archäologische und archäomagnetische Studien. So wurde beobachtet, dass in den letzten vier Jahrtausenden vor Christus abrupte Zunahmen des Erdmagnetfelds jeweils mit einer Abkühlung der Temperaturen auf der Erde einhergingen. Zudem wurde ein Zusammenhang zwischen einem stärkeren Erdmagnetfeld und kälteren Perioden seit 700 nach Christus beobachtet.
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Die Ergebnisse zeigten, dass selbst kleine Veränderungen des Magnetfelds die Löslichkeit von Gasen im Wasser verändern. „Wenn das Magnetfeld schwächer war, löste sich 15 Prozent weniger Luft im Wasser als bei einem stärkeren Magnetfeld“, erläutert Winklhofer. „Für Kohlendioxid war der beobachtete Effekt sogar doppelt so stark.“