Präsidenten, Vizepräsidenten, Ministerpräsidenten, Minister aus vorrangig asiatischen und afrikanischen Ländern folgten der Einladung der saudischen Monarchie zu Spitzentreffen mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Laut Mattis würde Nordkorea nicht auf internationale Warnungen hören. „Wir sind uns alle im Klaren über die Provokationen, die sie immer wieder unternommen haben, und es gab klare Warnungen von verschiedenen Nationen. Sie hören darauf offensichtlich nicht“, sagte Mattis in Anspielung auf den erfolgreichen Raketentest Nordkoreas von vergangenem Sonntag.

Fortunately, some wise Western voices have begun to speak out and question whether the West also needs to change its strategy towards North Korea. Albert Einstein once wisely said: „No problem can be solved from the same consciousness that created it.“

Journalist and author Fareed Zakaria made the same point in his column when he said: „The United States has had roughly the same strategy towards North Korea for decades. It is a policy of sanctions, threats, intimidation, pressure and isolation. And it has not worked.“

“Die Anschuldigungen, Nordkorea mit den Hackerangriffen zu verknüpfen, ist lächerlich”, sagte Botschafter Kim In-ryong vor Journalisten.

Laut Kim hätten die USA in letzter Zeit Gesten gemacht, die auf Dialogbereitschaft hindeuten, doch was wirklich zähle, “seien nicht Worte, sondern Taten”.

Der Präsidentensondergesandte Hong Seok-hyun hat am Freitag (Ortszeit) den Vorsitzenden der Militärausschüsse im US-Senat und Repräsentantenhaus John McCain und Mac Thornberry die Nordkoreapolitik des neuen südkoreanischen Präsidenten Moo Jae-in erläutert.

According to several people familiar with the administration’s internal debates – both in Israel and America, all of whom asked to remain anonymous – the group urging Trump to refuse to sign the waiver and finally move the embassy is headed by Bannon himself. A number of these sources told Haaretz that Bannon doesn’t see the embassy move as a promise by Trump to Israel, but as a promise to the president’s right-wing nationalist base that put him in the White House.

Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel schließt sich den Drohungen von Außenminister Sigmar Gabriel mit einem Abzug deutscher Soldaten von der Awacs-Mission im türkischen Konya nicht an. Auch wenn Deutschland personell beteiligt sei, könne über den Einsatz von NATO-Awacs nur innerhalb der Allianz gemeinsam entschieden werden, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Freitag in Berlin.

Die Awacs-Maschinen sind der bisher einzige größere Beitrag der Nato zum internationalen Bündnis gegen den „Islamischen Staat“. Sie sind zu einem Drittel mit Bundeswehrsoldaten besetzt. Bei einem Abzug der deutschen Soldaten wäre der Einsatz insgesamt gefährdet.

Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) warf Regierungssprecher Steffen Seibert und damit indirekt auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor, einer Konfrontation mit der Türkei aus dem Weg zu gehen. „Gerade in schwierigen Zeiten müssen wir zeigen, dass wir zu unseren Prinzipien und Werten stehen“, sagte Gabriel während seines Besuchs in Mexiko-Stadt. „Sonst sind sie nämlich nichts wert.“

(16.5.2017)

(23.10.2015) Zunächst war unklar, ob die Ernennung von McGurk einen Politikwechsel in Washington bedeuten könnte. Die USA greifen seit mehr als einem Jahr an der Spitze einer internationalen Koalition in den Syrien-Konflikt ein und bombardieren Stellungen der IS-Miliz. Die bisherige US-Strategie aus Luftangriffen und der Ausbildung und Ausrüstung von gemäßigten syrischen Rebellen sowie kurdischen Einheiten für den Kampf am Boden konnte die IS-Miliz aber nicht entscheidend schwächen.

In an interview with Turkish broadcaster NTV, Foreign Minister Mevlut Cavusoglu accused U.S. envoy Brett McGurk of “providing support” for the PKK and the Syrian Kurdish force, known as the People’s Protection Units, or YPG. “It would be beneficial for this person to change,” Cavusoglu said, referring to McGurk, adding that Turkey “would not meddle in the domestic issues of another country.”

Schon lange fordern US-Militärs die Bewaffnung der mit ihnen verbündeten Kurdenmiliz YPG.

Die Präsidentenmaschine Air Force One setzte am Samstagmorgen gegen 8.45 Uhr (MESZ) auf dem König-Khalid-Flughafen in Riad auf, wo das US-Staatsoberhaupt mit militärischen Ehren begrüsst wurde.

Here in America those freedoms are increasingly under attack. Our own Left wants to do away with them when it comes to Right wing speech. Our own government encroaches on them when the Left protests in ways they don‘t like. But at least those are „inside the family“ so to speak. These examples are Americans behaving badly, but at least they, unlike what happened outside the Turkish embassy are not a disgusting affront to our cherished liberties and our sovereignty. To have agents of a foreign power doing violence to American citizens in the streets of our nation‘s capital is unforgivable. For us not to respond would be a national disgrace.

News4’s Shomari Stone spoke to a woman who was placed in a headlock in the middle of the melee outside the Turkish Embassy. She said all she wants is justice.

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Borazans Glück sei gewesen, dass ein Mann die Türen des Wagens öffnete und sie in das Fahrzeug zog. „Ich schwöre, dass der Mensch mein Leben gerettet hat. Das realisierte ich erst, als ich das Ausmaß der Gewalt gegen meine Freunde erkannt habe. Unter uns hatten wir Leute, die genäht werden mussten und Gehirnerschütterungen erlitten“, so Borazan.

Turkey’s official Anadolu state news agency reported that protesters were chanting anti-Erdoğan slogans as the president entered the residence after meeting Donald Trump to discuss the fight against Islamic State militants.

“Police did not heed Turkish demands to intervene,” the news agency said, and Erdoğan’s security team and Turkish citizens moved in and “dispersed them”.

The Turkish embassy did not respond to a request for comment.

This video is open to interpretation.

Am Rande des Treffens von US-Präsident Trump mit seinem türkischen Kollegen Erdogan gab es Zusammenstöße in Washington. Sicherheitsleute Erdogans griffen vor der Residenz des türkischen Botschafters Demonstranten an.

Hunderte Politiker der prokurdischen HDP sind derzeit in der Türkei in Haft. Dennoch geht die Parteiarbeit weiter und hegen die Inhaftierten die Hoffnung, noch aus der Haftanstalt heraus Einfluss auf den Friedensprozess nehmen zu können.

Turkish President Recep Tayyip Erdoğan watched his supporters clash with the people protesting him in front of the Turkish Embassy in Washington State, USA after his meeting with American President, Donald Trump. Later, he visited the area, meeting many of his supporters. The event took place on May 16, 2017.

Die Immunität von Kilicdaroglu und mehreren CHP-Abgeordneten soll aufgehoben werden. Ihnen drohen – ebenso wie den Politikern der HDP – Strafverfahren und Gefängnis. Möglich ist das allein deshalb, weil die CHP vor rund einem Jahr, noch vor dem Putschversuch vom Juli 2016, einer Gesetzesänderung zugestimmt hatte, die die Immunitätsaufhebung erlaubt. Kilicdaroglu und seine Truppe müssen geglaubt haben, es würde sie nicht betreffen. Eine Entscheidung, die von Naivität geprägt war – wie so viele in jüngster Zeit.

Auf den Bildern ist eine schwarze Limousine zu sehen, umringt von Männern in dunklen Anzügen. In dem Luxuswagen sitzt Erdogan.

Dann steigt der türkische Präsident aus. Er betrachtet in aller Ruhe wie seine Männer auf die wehrlosen Demonstranten einschlagen; sie sogar treten, wenn sie am Boden liegen. Er geht in Richtung des Eingangs der Botschaft, dreht sich noch einmal um, um einen letzten Blick auf die Prügelei zu werfen.

Hassan Ruhani bleibt Präsident des Irans. Nach Auszählung von fast 100 Prozent der Stimmen haben fast 58 Prozent der Wähler für den moderaten Reformer gestimmt.

Rouhani has thus gained 56.88 percent of the votes so far, compared to 38.55 percent for Raeisi.