With tensions flaring in eastern Ukraine, Secretary-General Ban Ki-moon has appealed to all sides to work towards calming the situation, which has the “growing potential” to spark violent clashes, while the United Nations Security Council prepares to hold urgent consultations on the situation later this evening.

„Nine people were wounded and one was killed in the confrontation at the Rostov-Kharkov highway section running between the Slavyansk and Artemovsk cities,“ according to the report.

Vor dem Hintergrund des sich ausweitenden Konflikts in der Ost-Ukraine reist der russische Außenminister Sergej Lawrow am Dienstag zu Gesprächen nach Peking.

Am Samstag (12.04.) hat Außenminister Steinmeier seinen Antrittsbesuch in China begonnen. (..) Vom 12.-14. April besucht Steinmeier China und führt in Peking politische Gespräche.

Die ukrainischen Sicherheitskräfte hatten in der Nacht zum Dienstag bei einem „Anti-Terror-Einsatz“ in Charkow das Gebäude der Gebietsverwaltung von pro-russischen Demonstranten befreit und mehr als 60 Menschen verhaftet.

Mit der Niederlage Frankreichs 1940 kam die Syrische Republik unter die Kontrolle der Vichy-Regierung. (…)

Im Jahre 1945 drohte es zu einer Auseinandersetzung zwischen Frankreich und den Syrern zu kommen. Die Baath schuf Teams des Jihad nationale („Nationaler Dschihad“), deren Rolle es war, ihre Basis im Volk gegen die französische Autorität zu mobilisieren. Am 29. Mai 1945, nach zehn Tagen mit ununterbrochenen Demonstrationen, bombardierten die Franzosen unter General Oliva-Roget pausenlos die wichtigste Stadt Damaskus für 36 Stunden. Die Zahl der Toten und Verletzten reichte an die Hunderte. Ein Teil der Stadt wurde durch die Bombardements vollständig zerstört, darunter auch das Syrische Parlament. In der gleichen Zeit war Ministerpräsident Faris al-Churi bei der Gründungskonferenz der Vereinten Nationen in San Francisco, und vertrat Syriens Anspruch auf Unabhängigkeit vom französischen Mandat. (…)

..am 17. April 1946, verließ der letzte ausländische Soldat die Syrische Republik.[10]

Head of the Syrian Expatriates Union in Europe, Dr. Ghanem Youssef, hailed the heroism of the Syrian people and their sacrifices to expel the French occupation out of Syria, praising the national unity of Syria.

(09.04.) zwei Tage vor dem Angriff machte Obama eine Kehrtwendung und erklärte, er wolle die Zustimmung des Kongresses für den Angriff abwarten. Der Präsident sagte es nicht, kannte aber wohl die Ergebnisse von Bodenproben, die der britische Geheimdienst – im Zuge der Kooperation zum Schutz vor chemischen Waffen – von russischen Kollegen aus den Gebieten um Damaskus erhalten hatte, wo das Giftgas eingesetzt worden war. Die Analyse habe keine Übereinstimmung mit den geheimdienstlich bekannten syrischen Chemiewaffenbeständen erbracht, die aus der Sowjetunion stammten, zitiert Hersh seinen Gesprächspartner. Man habe bei der syrischen Regierung die aktuelle Liste der syrischen Chemiewaffenzusammensetzung angefordert und verglichen. »Darum konnten wir den Unterschied so schnell bestätigen.«

In a letter addressed to United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees (UNRWA) Commissioner-General , Pierre Krahenbuhl , Mustafa said the tragic situation of Palestinian refugees at camps in Syria necessitates exerting all efforts by the UN Secretary-General to force terrorists to fully withdraw from al-Yarmouk camp and other camps for residents to come back in peace and security under the protection of the Syrian government.

Mustafa pointed out that armed terrorist groups have recently carried out a barbaric attack on Danoun Camp and killed and injured scores of Palestinian refugees in an attempt to liquidate the Right to Return which was guaranteed by the UN resolutions, particularly resolution No. 194 for 1948.

Veröffentlicht am 27.03.2014
English translation of recorded conversation between Turkish Foreign Minister, Chief of Intelligence, Deputy Chief of General Staff, and Undersecretary of Foreign Affairs about massive military aid to jihadist terrorists in Syria, black ops, and war plans to invade Syria, as well as the general disarray and goofiness in Erdogan‘s Islamic dictatorship.

Am Ende tut Hersh dasselbe wie wir, wenn wir uns entscheiden, dem vielfach ausgezeichneten Enthüller zu glauben oder eher den gewählten Repräsentanten der jeweiligen Staaten respektive denjenigen, die ebenfalls nicht unschlüssige Indizien für einen Angriff Assads zusammentragen. Er wägt die Glaubwürdigkeit seiner Quellen – Wer sagt was? Wer verbürgt sich für wen? Wie vertrauenswürdig war er_sie in der Vergangenheit? Wie wahrscheinlich ist diese Version? Welche anderen Quellen decken diese Aussage? – und die möglichen Folgen seiner Entscheidung ab.

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Die „Ärzte des Maidans“ sind der vom Westen den Millionen Skeptikern und Antifaschisten in Deutschland unterstellten Nähe zu Russland völlig unverdächtig. Die Informationen der Organisation „Ärzte des Maidans“, die die medizinische Versorgung während des Aufstandes auf dem Unabhängigkeitsplatz organisierte, widersprechen trotzdem gravierend der ukrainischen Propaganda. In einem ukrainischen TV-Kanal sprechen die Mediziner von mehr als 780 Toten. National befreites Krematorium: „Diese Zahl umfasst etwa 300 Menschen, die aus dem Krankenhaus verschwunden sind. Sie wurden entführt und im Krematorium verbrannt.“ Die Angaben decken sich mit ukrainischen Medienberichten von Anfang März. Danach wurden am 24. Februar Leichenhalle und Krematorium in Kiew von Kräften des Rechten Sektors besetzt. Ihr Vorwand: Angeblich „die von Sicherheitskräften begangenen Massaker in Kiew in der Zeit vom 19. Januar bis 22. Februar 2014 zu untersuchen.“ Doch das Krematorium blieb besetzt, weit länger als für eine angebliche Spurensicherung nötig gewesen wäre. Und es arbeitete Tag und Nacht, wie Kiewer Einwohner sagen! Die Angaben sind leicht nachzuprüfen. Wir helfen gerne. Die „Ärzte des Maidans“ beschuldigen die Junta in Kiew des Weiteren, die realen Informationen über die Opfer des Maidan vorsätzlich zu manipulieren. Die Ärzte, die die Verwundeten seit November 2013 behandelten, können einerseits bezeugen, dass sowohl rund 300 Menschen, die sich nicht selbstständig bewegen konnten, aus den Krankenhäusern entführt wurden. Andererseits wäre da noch das ausgebrannte Gewerkschaftshaus. Es war von den Aufständischen besetzt und nicht in Reichweite der Berkut. Diese Feststellung ist wichtig, weil zur Stunde die Westpropaganda hektisch versucht, noch die unmögliche Kurve zu kriegen. Indem sie ausgerechnet der Berkut telekinetische Fähigkeiten unterstellt und ihr den Brand – der eine umfassende Verteilung von Brandbeschleuniger im Gebäude erforderte und im Machtbereich des Rechten Sektors lag – in die Schuhe schieben will. Der Brand erfasste 8 Etagen!

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Far-right Right Sector party leader Dmitry Yarosh has called his supporters to mobilize and get ready to take decisive steps to ‘defend Ukraine’s sovereignty’. He urged the security forces not to interfere but help the nationalists restore ‘legal order’.

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Eigentlich ist der Typ bloß das Symptom. Das ist ja ein gesamtgesellschaftliches Problem. Oder erinnert sich jemand von euch, wann in der Politik zuletzt jemand Schuld gewesen ist an irgendwas?