A general strike in Greece, massive protests by the indignados in Spain, public transport strikes in Portugal (and Spain), and industrial action by aluminium, steel and public sector workers in Italy headlined this week.

Die Menschheit steht zur Zeit vor einer Reihe ernsthafter Probleme. Aber ein Weltreich im Niedergang, bewaffnet bis an die Zähne mit konventionellen und Atomwaffen und gefangen in einem Kreislauf von endlosem Krieg in dem mit Sicherheit vergeblichen Versuch, dem Ruin zu entkommen, ist wohl das ernsteste Problem von allen.

Live from Madrid

Allen Sparprogrammen zum Trotz werden die Staatsschulden Spaniens im nächsten Jahr deutlich steigen. Der Grund sind vor allem die Bankenhilfen, die das krisengeplagte Land aus dem Euro-Rettungsschirm erhält.

Tausende haben am Samstag in Portugal gegen die Sparmassnahmen der Regierung demonstriert. Auch im Zentrum der spanischen Hauptstadt Madrid versammelten sich wieder Demonstranten, um zum Parlament zu marschieren.

Mehrere zehntausend Spanier und Portugiesen haben am Samstag auf Großkundgebungen in den Hauptstädten Madrid und Lissabon gegen die Sparpolitik ihrer Regierungen protestiert.

Die Regierungspartei „Bürgerplattform“ (PO) will ihrerseits Jaroslaw Kaczynski sowie Ex-Justizminister Zbigniew Ziobro vor das Staatstribunal bringen. Um dies zu erreichen, hat die PO-Parlamentsfraktion mit dem Sammeln von Unterschriften begonnen. Die beschuldigten Politiker hätten während der Regierungszeit der PiS zwischen 2005 und 2007 ihr Amt missbraucht und gegen die Verfassung und Gesetze verstoßen.

Einige Teilnehmer wollen vor dem Gebäude des öffentlichen Fernsehsenders TVP in der Innenstadt ein Zeltlager aufschlagen, um gegen dessen Berichterstattung zu protestieren. Im Demonstrationszug mischten sich Transparente der PiS („Wir fordern freie Medien“) mit denen der Solidarnosc („Wir wollen nicht bis in den Tod arbeiten“).

Marchers converged on Saturday from several directions on the central Praca do Comercio square at the call of the main CGTP trade union body to demonstrate against „the theft of wages and pensions.“

Tens of thousands of Georgians have joined one of the biggest-ever opposition rallies in the ex-Soviet state on the final day of campaigning before hard-fought parliamentary polls.

Tens of thousands of Spaniards and Portuguese rallied in the streets of their countries‘ capitals Saturday to protest enduring deep economic pain from austerity cuts.

But, like previous years, the demand was greatest for dental care.

This year there sre 100 dental chairs available for patients to receive cleanings, extractions, fillings and root canals -– up from about 80 last year. But dental hygienist Laurel Bleak said it still wasn’t enough.
“We try to do the best we can with limited resources,” Bleak said. “We could easily spend five hours on each patient.”

Police had no estimate yet for the number of protesters, but private broadcaster TVN24 said tens of thousands turned out.

Thousands of Poles blew horns, prayed and waved flags in central Warsaw today to show their anger over a new law that raises the retirement age and a host of other issues.

Tens of thousands of protesters marched through the Polish capital on Saturday, the start of an opposition drive to capitalise on the spluttering economy and try to loosen Prime Minister Donald Tusk‘s grip on power.

El movimiento 25-S celebra otra concentración en el centro de Madrid

Lista de streamings

Seine dreitägige Europareise führt den Vorsitzenden des Linksbündnisses SYRIZA, der größten Oppositionspartei im griechischen Parlament, am Freitag (28.9.) in die deutsche Hauptstadt, wo er sich mit linken Politikern trifft.

Eine Beteiligung der EZB an einer weiteren Hilfsaktion lehnte er jedoch ab, da dies einer verbotenen Staatsfinanzierung gleich käme.

Dazu kommt, dass Griechenland wohl weitere Hilfe benötigen wird. Das kündigte Jörg Asmussen, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank (EZB), an. (…)
Eine solche finanzielle Unterstützung könne nur von den anderen Mitgliedsstaaten der Eurozone kommen.

Even if Greece meets its budget goals, “there could be additional need for external financing because, for example, growth is worse than was initially anticipated,” Asmussen said at an event in Berlin on Friday.

Griechenland kann auf weitere Hilfe hoffen. Nach Informationen der „Welt am Sonntag“ gibt es unter den Euro-Staaten Überlegungen, die Bedingungen für die Auszahlung der nächsten Kredittranche aufzuweichen.