Die kraz will kritisch-aufklärerisch sein. Die kraz vertritt und widerspiegelt einen emanzipativen Pluralismus, in ihr haben auch Positionen Platz, denen die Redaktion ablehnend gegenüber steht. Unser Pluralismus endet bei Rassismus, Sexismus, Nationalismus, Antisemitismus und Militarismus.
Die kraz ermuntert zum Eingreifen
Die kraz ermuntert ihre LeserInnen ausdrücklich, sich politisch in das Leben der Region einzumischen und es mitzugestalten. Die kraz wird alle Aktivitäten unterstützen, die in diese Richtung weisen. Insbesondere unterstützt sie dabei sich selber organisierende außer-parlamentarische Gruppen, die ansonsten durch die bürgerlichen Medien wenig oder gar falsche Aufmerksamkeit erfahren.