Die Schweiz will Abstimmungen per Internet landesweit etablieren, doch der Widerstand ist groß – und offenbar berechtigt.
Sicherheitsforscher haben jetzt im Quellcode des Wahlsystems, hinter dem die Schweizer Post und ihr spanischer Technologiepartner Scytl stehen, eine gravierende Schwachstelle entdeckt. Die Lücke könne es Angreifern ermöglichen, Stimmen unbemerkt zu verändern, heißt es.