Daily Archives: 3. Juli 2014


03.07.2014 - 20:55 [ Seite3.ch ]

J. Edgar Hoover – Das böse Muttersöhnchen

Der 1895 in Washington geborene J. Edgar Hoover war erst ein Mamititti, das dann zum Arschloch mutierte. Er wohnte bis zum Tod mit der gebürtigen St. Gallerin 1938 zusammen. Da war er bereits seit 14 Jahren FBI-Direktor. (…) Seine enge Beziehung zu seinem Stellvertreter Clyde Tolson trat an die Stelle einer Ehe; Clyde war sein Liebhaber, dem Hoover auch den grössten Teil seines Vermögens vermachte. In der Öffentlichkeit vertrat Hoover puritanische Ansichten über Sex und erpresste viele Leute auch damit, sogar den Präsidenten.

03.07.2014 - 20:54 [ Welt ]

Als der FBI-Boss das Kleid seiner toten Mutter anzieht

(18.01.2012) Ein jedes Kind kannte J. Edgar. Vor allem kannte ihn jeder Präsident, von Roosevelt, dem Hoover belastende Briefe der Gattin vorlegte, über John F., dessen Seitensprünge im Hotel er verwanzte, bis zu Nixon, dessen schmutzige Tricks er registrierte.

Man muss heute erst von seiner unfassbaren Machtfülle erzählen, die auf seiner Position als Chef der Bundespolizei beruhte, vor allem aber auf Wissen.

03.07.2014 - 19:39 [ Electronic Frontier Foundation ]

What on Earth Is Going On at the FCC? A Guide to the Proposed Net Neutrality Rules

The main battlefield for the net neutrality fight right now is at the Federal Communications Commission (FCC), in a “rulemaking” underway this summer, which asks for public comment about a new set of proposed rules that the FCC claims will protect the open Internet. This process is one of the most important ways Internet users, businesses, trade groups, and public interest organizations can make their voice heard in this critically important national debate. To help that along, let‘s take a close look at the process and the proposal the FCC has put on the table.