Was für eine Farce. Kaum vermelden die Anwälte des Noch-Vorsitzenden des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn habe kurz vor der mutmasslichen Tat mit seiner Tochter gegessen und sei dann mit ihr direkt zum Flughafen gefahren, schreibt das New Yorker Police Department in aller Seelenruhe die Tatzeit um. Statt 13 Uhr heisst es nun 12 Uhr. Ganz nebenbei. Im “Wall Street Journal”.

Auch wenn sich die Vergewaltigungsvorwürfe gegen Dominique Strauss-Kahn als falsch erweisen: Die politische Karriere von DSK ist vorbei. Das ist schlecht für Frankreich, aber vor allem für den Internationalen Währungsfonds. Diese Affäre schwächt das gerade verbesserte Image der Organisation massiv – und die Europäer müssen sich darauf einstellen, deutlich an Einfluss zu verlieren.

„Ja und in den Emerging Markets scharrt man mit den Hufen.“

In Kairo wählten am Sonntag, den 15.Mai 2011 die Aussenminister der zweiundzwanzig Mitgliedsländer der Arabischen Liga nach einer elfstündigen Debatte einstimmig einen neuen Vorsitzenden, der zum 1.Juni 2011 sein Amt antreten wird.

Diesem Zeitplan zufolge hatte Strauss-Kahn das Hotel zum mutmaßlichen Übergriff auf ein Zimmermädchen bereits verlassen.

Da die New Yorker Polizei die Tatzeit jedoch mittlerweile nach vorne verlegt hat, könnte sich das Alibi als nicht ausreichend herausstellen.

Auch die Zeitung „Le Monde“ meldete, der in New York festgenommene Strauss-Kahn sei in der Stadt gewesen, um seine Tochter zu treffen. Er habe seine Hotelrechnung um 12.28 Uhr bezahlt und sich anschließend mit ihr zum Essen getroffen. Die Polizei hatte erklärt, das Zimmermädchen habe die Suite Strauss-Kahns gegen 13.00 Uhr Ortszeit betreten, ohne zu wissen, dass sich dort jemand aufhalte. Anschließend habe der IWF-Chef die Frau attackiert.

(10.Mai) This post will be offensive. I am not sure how else to announce that more clearly than to have this as the title. If you are easily offended, then please read no further. This is the truth of my opinion at the moment, no holds barred. Deal with it.

The International Monetary Fund said Sunday its No. 2 official, John Lipsky, will step in as acting managing director of the global institution in the absence of IMF chief Dominique Strauss-Kahn, who is charged with sexual assault…

A longtime banker, most recently at J.P. Morgan, Lipsky was appointed first deputy managing director in 2006

Strauss-Kahn had been scheduled to meet Sunday with Merkel in Berlin and this week with European finance officials in Brussels, but was arrested Saturday evening in New York

Asked if Pakistan is the enemy of the U.S., Saleh said, „The amount of pain Pakistan has inflicted upon the United States in the past 12 years is unprecedented. No other country has inflicted that amount of pain upon your nation.“

„When you say pain, what do you mean specifically?“ Logan asked.

„I mean, they generate fear for your country. They take your money. They do not cooperate. They created the Taliban. They are number one in nuclear proliferation, you name it. Every pain (the) U.S. has in that part of the world, the hub of that is Pakistan,“ Saleh explained.

Secretary of Defense Robert Gates in his first interview since the killing of Osama bin Laden. Katie Couric also traveled with the secretary on a five-day mission to the Middle East that included a stop in Iraq.

In an interview broadcast Sunday on CBS’ ”60 Minutes,” Amrullah Saleh says Afghan intelligence thought bin Laden was in the Pakistani city of Mansehra — about 12 miles away from Abbottabad

Die Nato hat bei einem Angriff in Libyen Milad Hussein al-Fiqhi, den Sprecher der Streitkräfte des nordafrikanischen Staates, getötet.

Oberst al-Fiqhi starb bei einem gezielten Luftangriff auf das Gebäude des libyschen Auslandsgeheimdienstes in Tripolis, wie die Agentur Xinhua unter Berufung auf das libysche Staatsfernsehen meldete.

Zimmermädchen identifiziert IMF-Chef als Angreifer
Dominique Strauss-Kahn wird am Montag erstmals vor Gericht erscheinen, um zum Vorwurf der versuchten Vergewaltigung Stellung nehmen zu können. Der IMF-Chef hat in New York den polizeilichen Untersuchungen zugestimmt.

Informationen aus Libyen, darunter den Bericht des italienischen Journalisten Fulvio Grimaldi, der sich mit den „British Civilians for Peace“ (britische Zivilisten für den Frieden) selbst ein Bild verschaffen konnte, finden Sie unter den folgenden Links:

NATO-Flugzeuge sind routinemäßig mit panzerbrechenden Geschossen mit Sprengköpfen aus abgereichertem Uran ausgestattet. Es gibt bereits viele Berichte, nach denen die NATO hunderte dieser Geschosse in vielen Teilen Libyens abgefeuert hat, darunter auch in der nächsten Umgebung der libyschen Hauptstadt Tripoli.

Gibt es irgendetwas Irritierenderes als das Geschwätz US-Offizieller über „Menschenrechte“?
Ich frage Sie im Ernst, macht Sie das nicht wahnsinnig? Hillary Clinton stauchte China wegen seiner „beklagenswerten“ Menschenrechts-Situation zusammen, während (WikiLeaks-
Informant) Bradley Manning in einem abgelegenen US-Straflager nackt und frierend in einer etwa 5 mal 7 Meter großen Zelle mit Betonwänden sitzt
Was ist mit Guantanamo, Abu Ghraib, Bagram und den unzähligen anderen Kerkern, Konzentrationslagern und „Black Sites“
Ist diese Heuchelei nicht unerträglich?

Berlin strebt im Libyen-Krieg nach einer einflussreichen Mittlerposition. Dies geht aus Äußerungen von Militärs und Geheimdienstkreisen hervor. Demnach sei Deutschland – als angeblich neutrale Macht – prädestiniert, einen Waffenstillstand zwischen den Kriegsparteien zu verhandeln und ihn eventuell auch mit Hilfe von Besatzungstruppen abzusichern. Entsprechende Vorschläge haben in den vergangenen Tagen mehrere Personen geäußert, die im Berliner Establishment als bestens vernetzt gelten, aber nicht mehr durch Funktionen im Regierungsbetrieb gebunden und daher für solche Vorstöße gut geeignet sind. Gleichzeitig kündigt die Bundesregierung an, in Kürze ein Verbindungsbüro in Benghasi zu eröffnen