(25. Juni 2014) Bundesjustizminister Heiko Maas (“Sozialdemokratische Partei Deutschlands”) verspricht nach der Kriminalisierung der Herstellung und des Versendens einer Kopie einer im eigenen Privatbesitz befindlichen mp3 im Jahre 2005, sowie dem in 2013 explizit auf Druck der Springer AG geschaffenen “Leistungsschutzrecht”, eine erneute Verschärfung des Urheberrechts. Maas kriecht damit seiner “liberalen” Vorgängerin Leutheusser-Schnarrenberger hinterher und vor die Füße der Verlage Springer, Burda und den anderen “Gesellschaftern” der VG Media.
Wir können unsere Schlagzeile vom Februar 2013 nur wiederholen: Die erneute Verschärfung des Urheberrechts zielt nicht auf Google, es zielt auf uns.
(…)
Auch der erneuten Verschärfung des bereits an die Verfassungsgrenze getriebenen Urheberrechts sehen wir guten Mutes entgegen. Wir wiederholen unsere Ansage:
Wir knallen die Verlagslobby vom Platz. Wir machen sie alle fertig.