Dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ sagte Leonardy: „Von unserer Seite aus werden wir keine rechtlichen Schritte gegen einzelne Nutzer einleiten“. Er beendete damit alle Spekulationen über mögliche Verfahren gegen die Besucher des vor einigen Wochen hochgenommenen Streaming-Portals Kino.to. Auch die ermittelnde Generalstaatsanwaltschaft Dresden gab bekannt, man habe die Strafverfolgung der Nutzer zurückgestellt. Dafür fehle es ihnen an eindeutigen Gerichtsentscheidungen als juristische Grundlage.