(2.11.2017) Laut dem am 25. Oktober veröffentlichten neuen Bericht der Bundesbank über „Sektorale und
gesamtwirtschaftliche Vermögensbilanzen“ ab dem Jahre 1999 (dem Jahr der Einführung des derzeit in der Republik benutzten kapitalistischen Finanzsystems) betrug im Jahre 2016 das Geldvermögen der „privaten Haushalte und private Organisationen ohne Erwerbszweck“ in Deutschland 5765,0 Milliarden Euro.
Das sind aufgerundet 5,8 Billionen Euro und damit über eine Viertelbillion Euro mehr als in 2015 mit 5,5 Billionen Euro.
Des Weiteren stieg laut der Bundesbank im gleichen Zeitraum das Reinvermögen bzw Eigenkapital der „Privaten“ in der Republik, man könnte auch „Sparer“ zu ihnen sagen, von annähernd 11,2 Billionen auf über 11,7 Billionen Euro.
Das ist ein Anstieg um über eine halbe Billion Euro innerhalb eines einzigen Jahres. Und innerhalb von drei Jahren, wir erinnern uns, um zwei Billionen Euro.