Heveling behauptet nämlich, das Web 2.0 werde „bald Geschichte sein“ und es stelle sich „nur die Frage, wie viel digitales Blut [bis dahin] vergossen wird“. Eine Begründung dafür ersetzt der Bundestagsabgeordnete durch eine Aneinanderreihung bizarrer Gewaltmetaphern, die wie eine Art Ernst-Jünger-Cargo-Kult aus der Psychiatrie wirken: