(8.April) Telefondaten von US-Bürgern wurden bereits fast zehn Jahre vor den Terroranschlägen vom 11. September 2001 massenweise gespeichert, berichtet „USA Today“. Das US-Justizministerium und die Drogenbehörde DEA (Drug Enforcement Administration) sammelten laut der Zeitung seit 1992 Milliarden von Daten. Gespeichert wurden Anrufdaten in insgesamt 116 Staaten, die von den Behörden mit Drogenschmuggel in Verbindung gebracht wurden.