Der Agent habe im französischen Militär- oder Auslandsgeheimdienst gearbeitet und sich später der Nusra-Front in Syrien angeschlossen – dem örtlichen Ableger des Qaida-Netzwerks. Unklar ist, ob der Mann als sogenannter Schläfer in den Geheimdienst eingeschleust wurde oder sich erst später radikalisierte.