Die Restrukturierung sieht vor, dass die Cameco ihren Anteil am Joint Venture von 60% auf 40% verringert und die Kasatomprom von 40% auf 60% erhöht. Zudem soll die jährliche Produktionskapazität der Mine Inkai in Zentralkasachstan – im Besitz der JV Inkai – innert drei Jahren auf 10,4 Mio. Pfund U3O8 (4000 t U) verdoppelt werden. Das Abkommen hält auch fest, dass die Cameco der Kasatomprom unentgeltlich ihre Uranveredelungstechnologie zur Verfügung stellt und eine Fünfjahresoption für die Lizenzierung von Camecos Urankonversionstechnologie zum Bau und Betrieb einer Urankonversionsanlage in Kasachstan erteilt.