„Ein weiterer Pfad zur Verminderung schädlicher Arten der Schreckensbewältigung fokussiert nicht auf die Stärkung der existentiellen Abschirmung, sondern darauf, die Reaktionsweisen in konstruktivere Richtungen zu leiten. Dies kann dadurch erreicht werden, dass Weltbilder angesprochen werden, die Toleranz und Weltoffenheit unterstützen.“