So berichten Beamte des für Spionageabwehr zuständigen Verfassungsschutzes, es habe sich bei der Abhöranlage lediglich um „einen Altbestand von diversen Kabeln hinter einer Wandverkleidung“ gehandelt. Im Bericht des Heeres-Inlandsgeheimdienstes wiederum wurde sehr wohl von einer „Bedrohung“, die „durch vollständigen Abbau beseitigt“ worden sei, gesprochen.