Moon habe darauf hingewiesen, dass die Regierung während der japanischen Kolonialzeit die Bürger nicht habe schützen können. Als die Unabhängigkeit wieder erlangt worden sei, hätte das Land die Wunden der Opfer heilen sowie Schmerzen lindern müssen. Dies sei leider nicht geschehen.
Das südkoreanische Staatsoberhaupt ergänzte, man könne nicht leugnen, dass die Einigung unter der Vorgängerregierung mit Japan offiziell sei. Es könne jedoch nicht akzeptiert werden, dass die Frage durch die Vereinbarung gelöst worden sei.