Die EZB braucht frisches Geld der Mitgliedsländer, weil sie sich gegen Verluste aus Ankäufen von Staatsanleihen rüstet
Die Nein-Non-Achse, die sich von Berlin nach Paris zieht, stößt auf immer heftigere Kritik. Sie wächst sowohl im Ausland wie im Inland. So sprach sich der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, offen für eine Aufstockung des Euro-Rettungsschirms aus, was von Angela Merkel und Nicolas Sarkozy abgelehnt wird.