Regisseur Samuel Maoz, dessen vielfach prämierter Film „Lebanon“ bereits seine Erfahrungen in der israelischen Armee kritisch beleuchtet hatte, löste mit „Foxtrot“ in seiner Heimat Israel einen politischen Sturm aus. Die konservative Kulturministerin Miri Regev drohte, der Filmförderung und anderen öffentlichen Institutionen Gelder zu entziehen, weil sie den Film finanziell unterstützt hatten, beziehungsweise ihn zeigen wollten.