Die Montage ist so fließend, dass die unterschiedlichen Motive der drei Akte wie Zahnräder in einem Uhrwerk harmonieren. Jeder Schnitt wird von einem Ton begleitet, einem Klatschen oder Schnipsen aus dem Off, im zweiten Akt sind die Hände als Tonquelle zu sehen. Bilder und Töne verschmelzen zu einer spirituellen Erfahrung.