Wie muß sich diese Frau, die man Kanzlerin nennt, nach der DDR sehnen! Nach dem, was man Lötzsch unterstellt! Sie steht da, feist wie einst Ulbricht, irre starrend wie damals Honecker, singend und schäkernd und dabei eine dämliche, aber dafür bürgernahe Figur abgebend – wie dazumal jeder Staatsratsvorsitzende.