Das Ganze kam bei einer Routinekontrolle heraus: Der Sicherheitsdienst der Rüstungsfirma überprüfte den Arbeitsplatz des 59-Jährigen und fand im unverschlossenen Rollcontainer eine der Kopien. Die Rüstungsfirma meldete den Vorgang daraufhin ordnungsgemäß dem Landesamt für Verfassungsschutz.