Im Film spielte Mujic sich selbst. Sein reales Leben als Schrottsammler, dessen Frau eine Fehlgeburt erlitt, wurde auf die Leinwand gebracht. Die Familie suchte medizinische Hilfe, wurde aber aus bosnischen Krankenhäusern abgewiesen, weil sie Roma waren. Der Film warf so auch ein Schlaglicht auf das Ausmaß der Verfolgung und Diskriminierung von Roma in Bosnien nach der Auflösung Jugoslawiens und der Wiedereinführung des Kapitalismus.