nternationale Investmentbanken stellen in den vergangenen Jahren vermehrt Nachwuchs oder Verwandte von hohen Funktionären der Kommunistischen Partei Chinas ein. Durch die guten Verbindungen ihrer Väter – in China nennt man das „Guanxi“ – kamen viele der Investmentbanken so bei den Börsengängen chinesischer Staatsunternehmen in den USA oder Hongkong bevorzugt zum Zug.