Der Schmerz steckt im „scherzerfüllt“, die Todesangst im „dengeln“: ein altes Verb für das Schärfen einer Sense, die im kalten Zustand flach gehämmert und so zugleich gehärtet wird. Der Rhythmuswechsel und der deutlich markierte Widerspruch in der Mitte des Gedichts („doch“) betonen die Furcht vor dem Automatismus des redlichen Lebens, auf dessen Geheiß nicht nur Fenster, sondern auch schon Menschen zertreten wurden.