Da die Betreiber keinen Zugang zu den Daten bereitstellen, soll auf eine spezielle Software zurückgegriffen werden – ein „Staatstrojaner“ soll es allerdings nicht sein, auch wenn die Funktionen stark danach klingen. Die SPÖ betonte zuletzt noch, dass man einem Gesetz mit Staatstrojaner nicht zustimmen werde. Die Software soll nun lediglich die „verbalen und schriftlichen Kommunikationsvorgänge“ überwachen, wie der zuständige Sektionschef Christian Pilnacek (ÖVP) betont.