(12.3.2014) Zwölf der Angeschossenen sollen den Angaben nach auf Intensivstationen in Berlin, wahrscheinlich in der Charité, verteilt werden.
Die Bundeswehrkrankenhäuser in Ulm und Koblenz nehmen jeweils sechs Personen auf, die in isolierten „ungestörten Bereichen“ behandelt werden.
Dazu wird nach Zwischenstopp in Berlin der Airbus der Bundeswehr zunächst nach Köln und anschliessend nach Stuttgart fliegen. Von dort geht es mit Fahrzeug-Konvois auf der Strasse bis zum Zielort. In Ulm wird die Autokolonne gegen 20 Uhr erwartet. Sicher mangelt es in Ulm und umliegender Region an einer Airbus-geeigneten Landebahn.
Für Schwerverletzte mit Kopfwunden eine weite, aus ärztlicher Sicht eigentlich unzumutbaren Reise.