(23.2.2013) Ich stelle mir vor, wie sie einrücken, das Volk der Republik, in den Elysee-Palast und dann diese ganze Bande von Verrätern, von Kollaborateuren, von Schändern und Schindern hinaus fegen, hinaus, auf die Straße und in die Gosse in die sie uns schicken wollten damit wir verrecken, für ihr „Europa“. Ich stelle mir einen Sturm vor, der sich erhebt und dieses Abziehbild Francois Hollande von der Fünften Republik kratzt. Ich stelle mir vor, wie sie sich erheben gegen diese Unterwerfung, diese Schande, dieses so unbeschreiblich Erbärmliche, Dämliche, Klägliche und Lächerliche, zu dem Frankreich durch eine nach oben geschwemmte Schicht von Nichts gemacht worden ist.
Und dann stelle ich mir vor, dass eine Kapelle, die es offensichtlich nicht mehr gibt, in einem Cafe, in dem ich sitze und Niemand bin außer Trinker, der sich dieses verdammte „Lieb Euroland“ anhören muss das diese Horde nobler Schlipsuniformen und Prothesen an den reservierten Tischen trunken im Wahn vor sich hin trompetet, plötzlich anhebt zu spielen. Und dass sie aufspringen und endlich wieder anfangen dieses Lied zu singen, zu singen, als ob es um ihr Leben geht…