Die Netzgemeinde zeigte sich angesichts der mangelnden Informationsbereitschaft enttäuscht. Schon seit Beginn von Guttenbergs Arbeit als EU-Berater wollte man wissen, was der Ex-Verteidigungsminister in Brüssel eigentlich treibt. Die Kommentare über Twitter und Co waren dementsprechend hämisch: „20.000 Euro Kosten? Da wäre doch Sparpotential.“