Es sei eine „schwierige Entscheidung“ gewesen, letztlich doch nicht mit in die Regieung zu gehen, sagte Parteichef Timo Soini bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz. Seine Partei hatte bis zuletzt auf einem Nein Finnlands zu den geplanten Hilfszahlungen der EU an Portugal beharrt. Damit ist die Regierungsbildung in Finnland vorerst wieder völlig offen.