Wir greifen das Thema an dieser Stelle deshalb auf, weil es kürzlich in der Washington Post einen interessanten Einblick in die Motivation dieser Schreiberlinge gab. So berichtete die Post über einen Tweet der US-Botschaft, in dem die Botschaft bezahlte Propagandisten Pro-TTIP suchte, die sich über die negative Berichterstattung ärgern würden und sich 5.000-20.000$ dazu verdienen wollten: