(12.3.) Nach wie vor verlangten zehntausende von Menschen jährlich Einsicht in ihre Akten, so Kliese weiter. Sie erinnerte unter anderem an zwangsadoptiere Kinder, die teilweise noch immer auf der Suche nach ihren Eltern seien. „Die Arbeit der Behörde kann ihnen helfen. Es ist unsere moralische Pflicht, diese Hilfe in bestmöglicher Form zu gewähren.“ Deshalb sollte es auch weiter möglich sein, wohnortnah Auskünfte zu erhalten, sagte Kliese und plädierte für die Erhaltung der Außenstellen.
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